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Ab 1. August hilft Sozialfonds bei den Kursgebühren

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Dana Großmann

Pressemitteilung der Schule für Musik, Tanz und Theater

Die Schule für Musik, Tanz und Theaterim Lenneper Rotationstheater bietet für Kinder ab drei Jahren ab Freitag, 23. Mai, 15 Uhr, einen neuen Kurs „Kreativer Kindertanz“ mit Dana Großmann, Absolventin der Palucca-Schule in Dresden. Kindern wird hier die Möglichkeit zur freien Entfaltung von Körpergefühl und Selbstgefühl geboten. Insbesondere die Musikalität und die Phantasie der Kinder werden angeregt; auch das Erarbeiten von tänzerischen Formen (Technik) nimmt einen festen Raum ein. Spaß und Freude an der Bewegung sind die beste Motivation für einen späteren Erfolg! Dazu gehört auch, dass die Kinder regelmäßig die Gelegenheit haben, ihr Können auf der Bühne zu zeigen. Der Kreative Kinderkurs basiert auf Elementen des klassischen Ballettunterrichtes. Alle nachfolgenden Kurse bauen auf diese Grundlagen auf und können zu einer späteren Berufsausbildung oder ein Studium vorbereiten. Seit 2009 leitet die Diplom-Bühnentänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin Dana Großmann die Sparte „Tanz“ an der Lenneper Schule für Musik, Tanz & Theater. Derzeit unterrichtet sie in wöchentlichen Stunden und darüber hinausgehenden Workshops 60 Kinder und Jugendliche.

Die Schule kann ab 1. August den Instrumental- und Gesangsunterricht für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche dank eines Sozialfonds sehr vergünstigt anbieten: Der Bundesverband Deutscher Privatmusikschulen (bdpm) fördert die musikalische Ausbildung eines Kindes oder Jugendlichen in einer Instrumental- oder Vokalausbildung durch die Bezuschussung von Unterrichtsgebühren. Antragsberechtigt sind Kinder und Jugendliche, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben; der Nachweis der soziale Notlage des/r Erziehungsberechtigten ist erforderlich (beispielsweise Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Wohngeld oder Ähnliches). Der Sozialfonds übernimmt bei Antragsgewährung bis zu 40 Prozent der Unterrichtsgebühren, maximal 20 Euro pro Monat (240 Euro jährlich), in begründeten Härtefällen bis zu 50 Prozent, höchstens 30 Euro pro Monat (360 Euro jährlich).


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