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So behalten Sie auch bei Hitze einen kühlen Kopf

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Pressemitteilung des Sana-Klinikums

Starke Hitze und pralle Sonne: Remscheid stöhnt unter dem hochsommerlichen Wetter. In den Notaufnahmen des Sana Klinikums verzeichnen die Mediziner bereits einen Anstieg an Patientinnen und Patienten, die aufgrund der Hitze behandelt werden müssen. Deshalb rät der Internistische Leiter der Zentralen Notaufnahme, Dr. Martin Oels:
„Bleiben Sie im Schatten, trinken Sie viel Flüssigkeit (Tee, Wasser und Säfte), führen Sie Ihrem Körper ausreichend Salz zu und verlegen Sie körperliche Aktivitäten in die kühleren Morgen- oder Abendstunden. Trinken Sie viel! Vor allem Wasser und ungesüßte Fruchtsäfte helfen, den Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen. Wasserhaltige Früchte sind zudem eine gute Ergänzung – gerade bei Kindern und älteren Menschen. Alkohol und übermäßigen Kaffeekonsum sollten Sie möglichst meiden, da sie den Kreislauf zusätzlich belasten.
Bei Autofahrten immer Getränke mitnehmen und bei längeren Fahrten ausreichend Pausen einlegen! Tragen Sie luftige Kleidung! Weite und helle Kleidung verhindert, dass sich die Hitze am Körper staut.
Vermeiden Sie übermäßige körperliche Belastung! Wer nicht muss, sollte am Wochenende keine schwere körperliche Arbeit verrichten oder sie in die kühleren Morgen- und Abendstunden verlegen.
Schützen Sie sich vor der Sonne! Um einen Sonnenbrand zu verhindern, sollten Sie sich mit einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor eincremen. Auch hier gilt es, besonders auf Kinder zu achten, da ihre Haut empfindlicher ist. Am besten ist es aber, die pralle Sonne zur Mittagszeit und am frühen Nachmittag komplett zu meiden.
Kinder und ältere oder behinderte Menschen möglichst nicht längere Zeit im Auto warten lassen, da sich dieses schnell erhitzt und zum Backofen wird!
Für herzkranke Patienten gilt: Vorsicht bei hoher Flüssigkeitszufuhr. Tägliche Gewichtskontrollen sind empfohlen, um eine Überwässerung frühzeitig zu erkennen. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie Ihren Hausarzt.
Das Sana Klinikum geht selbst mit gutem Beispiel voran: für alle Patienten, Angehörige und Mitarbeiter wird ausreichend und kostenlos Mineralwasser auf den Stationen zur Verfügung gestellt.“


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