
Die Woche der älteren Generation ist
zu einer festen Institution in unserer Stadt geworden. Ich freue mich, dass sie
auch in diesem Jahr mit einer bunten und vielfältigen Mischung von Veranstaltungen
vom 7. Bis 21. September zum Mitmachen einlädt, schreibt Oberbürgermeister
Burkhard Mast-Weisz in seinem Grußwort zum neuen Programm dieser
Veranstaltungsreihe, die in diesem Jahr zum 40. Mal plus X die genaue Zahl
kennen die Veranstalter nicht alle Remscheider ab 60 Jahre ansprechen will.
Eine Arbeitsgemeinschaft des Remscheider Seniorenrates (Georg Gregull, Inge
Brenning, Erika Schmitz, Hermann Josef Hohn und Bibiana Martz) hatten es in
drei Sitzungen vorbereitet, dankbar für die Unterstützung städtischer
Mitarbeiter mit Andreas Meike (Stadtmarketing) an der Spitze. Gestern präsentierten
die Mitglieder der AB die ersten druckfrischen Exemplare des kleinen
Programmheftes, das in den nächsten Tagen an vielen öffentlichen Stellen in
Remscheid ausliegen wird. Der Oberbürgermeister: Mein besonderer Dank gilt den
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, den Organisatoren und allen
Ausführenden. Ihr gemeinschaftlicher Einsatz macht die Veranstaltungen erst
möglich!
Kegeln und Skat sind bei den Remscheider Senioren aus der Mode gekommen, stellten die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft fest und reagierten darauf, indem sie diese Angebote aus dem Programm nahmen. Fester Programmpunkt, da sehr beliebt bei den Senioren, ist die von den Remscheider Wohlfahrtsverbänden angebotene Fahrt ins Blaue geblieben, an der meist etwa 500 Personen teilnehmen. Die Stadt Remscheid bezuschusst die Fahrt aus dem Etat der Woche der älteren Genenation mit 2.400 der insgesamt zur Verfügung stehenden 5.300 Euro (Georg Gregull: Wir schöpfen auch in diesem Jahr unseren Etat nicht voll aus!). Der Preis von zwölf Euro ist unverändert geblieben. Teilnehmer mit Rollatoren können sicher sein, dass ihnen beim Ein- und Ausstieg aus dem Bus geholfen wird.