Unverkennbar ist seine Namensgebung auf den gekreuzten Schnabel zurückzuführen. Damit knackt er die Fichtensamen, aber auch andere Samen von Koniferen. Jetzt hört man ihn, da der Wald sonst eher still ist, mit seinen "Gipp-Gipp-Gipp"-Rufen. Dagegen sieht man ihn eher selten. In Trupps fliegt er über den Wald oder turnt hoch oben in den Baumwipfeln papageienartig durchs Gezweig. Das Foto zeigt ein Weibchen. Ihr Partner hat eine rötliche Färbung. Von Januar an beginnt die Art schon mit ihrem Brutgeschäft.
↧
Der Fichtenkreuzschnabel hält Hochzeit schon im Januar
↧