Am Hüttenhammer-Parkplatz hat die Kettensäge schon gearbeitet, damit Autos von Gefahrenbäumen nicht geschädigt werden können. Nun geht es den Lobach aufwärts. Rote Striche bezeichnen die Bäume, die gefällt werden sollen. Meistens ist es die Hainbuche, die ausgelichtet wird. Zur Schonung der Landschaft wird auf eine "Harvester"-Fällmaschine verzichtet. Alles geschieht in Handarbeit, und Revierförster Stephan Nöh will für eine gute Beachtung der Industriedenkmäler ( Bücheler Hammer usw.) sorgen. Kummer machen ihm immer wieder unerlaubte Abfallentsorgungen im Waldgebiet. Und wohl nicht nur im Westbezirk, beklagen sich Waldbesucher über nicht angeleinte oder außer Kontrolle laufende Hunde. Einige vermeiden es deswegen, den Wald überhaupt noch zu betreten. Im Wald meinen manche Hundebesitzer fälschlicherweise,"lockerer" mit ihren Vierbeinern umgehen zu können.