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Für eine Dauerwelle reicht eine Parkzeit von einer Stunde nicht

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Sind die Zeiten, in denen auf den Parkbuchten im Bereich der Kreuzung Burger und Bliedinghauser Straße geparkt werden darf, mit einer Stunde richtig gewählt. Vor einiger Zeit hatte sich die Bezirksvertretung Süd dafür entschieden, die Hochparkdauer von zwei auf eine Stunde zu verringern. Zu kurz für Kundinnen des dortigen Friseurgeschäftes, sich eine neue Dauerwelle machen lassen. Und auch andere Bürgerinnen (und Bürger) unterschrieben eine Liste, die den BV-Mitgliedern zur Sitzung am kommenden Dienstag vorgelegt wurde und in der eine Rückkehr zur längeren Parkzeit gefordert wird. Dann wird auch der Antrag zur Diskussion stehen, den die Ratsgruppe der W.i.R. als eine Art salomonischen Kompromiss gestellt hat: auf der Seite der Geschäfte soll auf dem oberen Streifen vor der Ampel zwei Stunden lang geparkt werden dürfen, auf dem unterer Streifen nach der Ampel weiterhin nur eine Stunde. Begründung der W.i.R. (in der BV Süd durch Bernd Stoermer vertreten):  „Die sich an der Kreuzung befindenden Geschäfte erbringen unterschiedliche Leistungen und haben daher auch verschiedene Verweilzeiten. Für den Kiosk mit Post- und Paketshop sind vor allem kurze Zeiten kennzeichnend. Durch das umliegende Kleingewerbe sind Paketsendungen die Regel, die gebracht oder abgeholt werden müssen. Daher sind W.i.R. der Meinung, dass auf dem Parkstreifen nach der Ampel die Parkzeit von einer Stunde sinnvoll ist. Gleichzeitig bitten W.i.R. zu prüfen, ob das auf der anderen Seite der Burger Straße (Fahrtrichtung stadteinwärts) bestehende Halteverbot vor dem ehemaligen Gewerbebetrieb in Parkbuchten umgewandelt werden kann. Nach unseren Recherchen hat die Firma ihren Betrieb verlegt, der Gewerbehof steht zurzeit leer und hat auch im Innenbereich Parkraum.“


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