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Channel: Waterbölles
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Htäten Seis` gwusest? Usner Ghiren ist fit.

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Ncah enier Sduite der Cmabirgde Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen. Das eniizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Buacthsbe enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.

 Dieses erstaunliche Phänomän hat sich angeblich aus einer englischen Universitätsstudie ergeben. Probieren Sie es selber aus - wie gesagt: die einzige Bedingung: Anfang- und Endbuchstabe jedes Wortes dürfen nicht vertauscht sein.

Verblüffend ist: es klappt auch in anderen Sprachen! Hier der original Text der Cambridge Universität der erstmalig im September 2003 anonym im Internet erschien:*

Aoccdrnig to a rscheearch at Cmabrigde Uinervtisy, it deosn't mttaer in waht oredr the ltteers in a wrod are, the olny iprmoetnt tihng is taht the frist and lsat ltteer be at the rghit pclae. The rset can be a toatl mses and you can sitll raed it wouthit porbelm. Tihs is bcuseae the huamn mnid deos not raed ervey lteter by istlef, but the wrod as a wlohe.

PS.: Als mögliche Urheberquelle muss hier Graham Rawlinson erwähnt werden, der im Rahmen seiner Dissertation bereits 1976 an der Universität Nothingham feststellte, dass"die Reihenfolge der Buchstaben innerhalb von englischen Wörtern – sofern ein oder mehrere Anfangs- und Endbuchstaben korrekt blieben – das Leseverstehen nur begrenzt beeinflussen würde" (lt. englischem Wikipedia)


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