Pressemitteilung der ARNTZ GmbH +
Co. KG
Nach dem kontinuierlichen Auf- und Ausbau der Herstellung und des Vertriebs anspruchsvoller Sägebänder für die Metallbearbeitung innerhalb der vergangenen 15 Jahre nimmt dieser zukunftsweisende Geschäftsbereich mittlerweile bereits 80 Prozent aller Tätigkeiten der ARNTZ-Gruppe in Anspruch. Der mit einem Umsatzvolumen von rd. 25 Mio. Euro, 180 Mitarbeitern und vier Standorten international agierende Spezialist für Sägewerkzeuge wird auch in den nächsten Jahren den kontinuierlich wachsenden Markt für Sägebänder aktiv mitgestalten. Hierzu ist die Fokussierung zukünftig noch stärker notwendig, um bei einem Exportanteil von 75 Prozent international in der Champions League der Sägeband-Hersteller weiterhin mitspielen zu können. Dies hat zu Beginn des Jahres zu der strategischen Entscheidung geführt, sich von den verbleibenden Aktivitäten der Kreissägetechnik zu trennen und diese zu veräußern. Damit hat ARNTZ ein weiteres Mal in seiner mehr als 220-jährigen Geschichte erfolgreich den Produktwandel vollzogen und sich in mittlerweile 7. Generation neu aufgestellt. Gleiches hat in der Vergangenheit mehrfach stattgefunden und sich rückblickend als richtige und zukunftsweisende Entscheidung bestätigt.