Pressemitteilung der Alexanderwerk AG
Der Alexanderwerk-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des II. Halbjahres 2014 einen konsolidierten Umsatz von 2.796.000 Euro (Vorjahr: 5.422.000 Euro). Der Auftragseingang ist im Berichtszeitraum auf 2.817.000 Euro (Vorjahr 3.972.000 Euro) gesunken. Ungeachtet des unter Vorjahr liegenden Auftragsbestands von 8.677.000 Euro zum 30.09.2014 (Vorjahr 10.048.000 Euro), welcher auf ein abwartendes Verhalten der Auslandskunden zurückzuführen ist, werden wir voraussichtlich einen Jahresumsatz für 2014 von ca. 19 Millionen Umsatz erreichen. Die Erlöse im Geschäftsfeld Industriemaschinen betrugen im Berichtszeitraum 1.276.000 Euro und lagen damit um 3.091.000 Euro (= 70.8 Prozent) unter dem Vorjahr (4.367.000 Euro). Unter Berücksichtigung des Zeitraums Januar bis September 2014 ergeben sich Erlöse in Höhe von gesamt 8.687.000 Euro, womit die ursprüngliche Planung annähernd wieder erreicht werden konnte. Der Umsatz im Service- und Ersatzteilgeschäft betrug 1.520.000 Euro und liegt um 465.000 Euro (= 44,1 Prozent) über Vorjahresniveau (1.055.000 Euro).
Eine langfristig gesicherte Finanzierung ist nach wie vor vorrangiges Ziel und befindet sich in einer positiven Entwicklung. Die Working Capital Finanzierungen wurden (bereits, befristet) für die Dauer von einem Jahr von den Hausbanken bereitgestellt. Der Jahresabschluss 2013 wird derzeit aufgestellt. Parallel zur Aufstellung erfolgt bereits die Prüfung durch den Abschlussprüfer. Wir gehen derzeit davon aus, dass die Prüfung im 1. Quartal 2015 abgeschlossen sein wird. Aus diesem Grund wird eine Terminierung der Hauptversammlung für Ende des 1. Quartals 2015 angestrebt. Für das Geschäftsjahr 2014 erwarten wir auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs und der Auftragslage einen Konzernumsatz in Höhe von voraussichtlich ca. 19 Millionen und ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von voraussichtlich ca. 1,4 Millionen (Vorjahr 2.939.000 Euro). Wir gehen aufgrund der derzeitigen Situation von der Fortsetzung der positiven Entwicklung in 2015 aus. (Der Vorstand, Alfons Schmidt)