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OB Mast-Weisz erstmals Gastgeber beim Mai-Empfang

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„Nach 70 Jahren müssen wir heute wieder wachsam sein. Denn wenn der rechte Mob loszieht, und Unterkünfte und Menschen bedroht. Wenn es gegen die Schwächsten geht, die in unserer Gesellschaft leben, die Schutz suchen. Dann, liebe Leute, ist es Zeit, dass die Starken aufstehen und klar machen: Ihr seid nicht die Mehrheit. Und wir sorgen dafür, dass Solidarität in unserer Stadt weiter gilt, dass es kein leeres Wort ist. Wir verteidigen die menschliche Gesellschaft!“ Mit diesen Worten beendete gestern Abend im Großen Sitzungssaal des Rathauses Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz seine Rede auf dem traditionellen Arbeitnehmerempfang der Stadt zum 1. Mai. Erstmals nahm er daran nicht als Zuhörer teil, sondern er war der Gastgeber für die zahlreichen Mitglieder der verschiedenen Gewerkschaften, die den Saal füllten. „Es ist gute Tradition, dass wir uns am Vorabend des 1.Mai hier treffen“, sagte der OB. „ Diese Tradition will ich weiter pflegen.“ Gerade dieses Jahr sei ein ganz besonderes: „Endlich wurde – gegen manchen Widerstand – der Mindestlohn eingeführt, 125 Jahre, nachdem das erste Mal Arbeiterinnen und Arbeiter weltweit auf Massendemonstrationen für ihre Rechte auf die Straße gingen!“ (siehe Video)

 

„Nach 70 Jahren müssen wir heute wieder wachsam sein. Denn wenn der rechte Mob loszieht, und Unterkünfte und Menschen bedroht. Wenn es gegen die Schwächsten geht, die in unserer Gesellschaft leben, die Schutz suchen. Dann, liebe Leute, ist es Zeit, dass die Starken aufstehen und klar machen: Ihr seid nicht die Mehrheit. Und wir sorgen dafür, dass Solidarität in unserer Stadt weiter gilt, dass es kein leeres Wort ist. Wir verteidigen die menschliche Gesellschaft!“ Mit diesen Worten beendete gestern Abend im Großen Sitzungssaal des Rathauses Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz seine Rede auf dem traditionellen Arbeitnehmerempfang der Stadt zum 1. Mai. Erstmals nahm er daran nicht als Zuhörer teil, sondern er war der Gastgeber für die zahlreichen Mitglieder der verschiedenen Gewerkschaften, die den Saal füllten. „Es ist gute Tradition, dass wir uns am Vorabend des 1.Mai hier treffen“, sagte der OB. „ Diese Tradition will ich weiter pflegen.“ Gerade dieses Jahr sei ein ganz besonderes: „Endlich wurde – gegen manchen Widerstand – der Mindestlohn eingeführt, 125 Jahre, nachdem das erste Mal Arbeiterinnen und Arbeiter weltweit auf Massendemonstrationen für ihre Rechte auf die Straße gingen!“ (siehe Video)

 

Zum traditionellen Arbneitnehmerempfang in Remscheid gehört übrigens auch das traditionelle Lied der Arbeiterschaft - "Brüder zur Sonne, zur Freiheit". So auch diesmal:

 


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