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Eine Nachtwanderung am Rand des Morsbachtales

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Es ist dunkel und nur der Schein der Taschenlampe weist den Weg. Feuersalamander, Kröten und viele Käfer sind unterwegs. Schnecken in Paarungslaune präsentieren sich überraschend neu. Diese und andere Tiere der Nacht stellt eine Nachtwanderung vor, die am Samstag, 25. Juli, um 21 Uhr an der Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13, beginnt und am Rand des Morsbachtals entlang führt. Sie ist auf ca. drei Stunden angelegt, geeignet für interessierte Einzelpersonen und für Familien mit Kindern ab ca. sechs Jahren. Wetterangepasste Kleidung und wasserabweisendes Schuhwerk werden empfohlen. Eine Taschenlampe mit Ersatzbatterien sollte mindestens für jedes Kind dabei sein. Erwachsene zahlen sechs Euro, Kinder bis 15 Jahren drei Euro, Familien mit mehr als einem eigenen Kind erhalten einen Familienrabatt. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis zum Mittag des Vortages (Freitag, 24. Juli) erforderlich: unter Tel. RS 840734, per Mail (info@natur-schule-grund.de) oder über den online-Terminkalender auf www.natur-schule-grund.de.


Auf neue Filteranlage folgt Gradier-Überdachung

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Pressemitteilung des Sauna- und Basdeparadieses H2O

Das Mammut-Projekt des Austauschs der Filter zur Wasseraufbereitung im Technikkeller des H2O ist erfolgreich abgeschlossen. Aber an eine Verschnaufpause ist im Sauna- und Badeparadies nicht zu denken. Die nächsten Projekte sind bereits gestartet. Das Filterprojekt war eins der aufwendigsten Baumaßnahmen der letzten Jahre im H2O. Die Besucher haben davon wenig mitbekommen, denn die Wasserfilter sind im großräumigen Technikkeller der Anlage untergebracht. Dort befindet sich das Herzstück zur Aufbereitung des Badewassers.

Sauberes Wasser ist zwar für jeden Badbesucher selbstverständlich, für viele jedoch kaum vorstellbar, wie groß der Aufwand letztendlich ist, um dies zu gewährleisten. Die drei alten Stahlfilter der Badewasseraufbereitung, die fast 40 Jahre treue Dienste geleistet haben, wurden demontiert. Diese Filter sind für die Wasserqualität im Sportbecken außen, Kinderplanschbecken und Erlebnisbecken verantwortlich.

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Positiver Arbeitsmarkttrend hilft Erwerbsfähigen in Hartz IV nicht

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Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Remscheid

Der aktuelle, von den Wohlfahrtsverbänden gemeinsam veröffentlichte Arbeitslosenreport NRW zeigt, dass die erwerbsfähigen Hartz-IV-Bezieher seit Jahren kaum noch von einer verbesserten Lage am Arbeitsmarkt profitieren. Gleichzeitig stehen immer weniger öffentlich geförderte Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung. Immer mehr Mittel werden von den Jobcentern für Verwaltungsaufgaben und immer weniger für die aktive Arbeitsmarktförderung ausgegeben. Der im Arbeitslosenreport NRW festgestellte landesweite Trend, dass die Hartz-IV-Bezieher kaum bis gar nicht von der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt profitieren, gilt auch für Remscheid. Der Anteil der Langzeitleistungsbezieher an allen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten betrug in Remscheid im Februar 2015 67,6 Prozent. In den Vergleichsmonaten der beiden Vorjahre waren es 68,0 Prozent (02/2014) bzw. 68,8 Prozent (02/2013).

„Diesen 67,6 Prozent Langzeitleistungsbeziehern in Remscheid fällt der Ausstieg aus der Armut und Arbeitslosigkeit besonders schwer“, macht Rainer Bannert deutlich, der Sprecher AG der Freien Wohlfahrtspflege,. „Wir stellen für unsere Region fest, dass die Mittel für die aktive Arbeitsmarktförderung und die öffentlich geförderten Beschäftigungsangebote für erwerbsfähige Hartz-IV-Bezieher seit Jahren zurückgefahren werden. In Remscheid haben wir im Juni 2015 gegenüber Juni 2013 einen Rückgang bei den öffentlich geförderten Beschäftigungen von 61 Plätzen zu verzeichnen.“

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Über Biologie, Ökologie und Schutz der Hummel

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Hummeln haben bei vielen Menschen ein sehr positives Image. Sie sind im Sommer dauernd unterwegs, besuchen eifrig Blüten, sind weitgehend friedlich. Und doch weiß kaum jemand etwas über die Biologie und die besondere Schutzwürdigkeit der Hummeln. Über Biologie, Ökologie und Schutz der Hummel berichtet Biologe Jörg Liesendahl deshalb im NaturTreffamNachmittag, der am Freitag, dem 24. Juli 2015, um 15:00 Uhr in der Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13, in Remscheid-Grund stattfindet. Die Teilnahme kostet sechs Euro pro Person. Um Anmeldung wird gebeten: Telefonisch unter 02191 840734, per Mail unter info@natur-schule-grund.de oder über den online-Terminkalender auf www.natur-schule-grund.de.

Auch 'ne Amsel braucht mal 'ne Dusche

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Auch ne Amsel braucht mal ne Dusche. Fotos: Ulrike KaiserGut, dass der Badeplatz gerade frei war. --- Jerzt noch unter den Federn. --- Dann eine kurze Rast. --- Und Abmarsch. Der Nächste bitte"

Die neuen Balancierstangen der GGS Reinshagen sind montiert

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Im Beisein von Markus Kollodzey, Unternehmenssprecher der Stadtsparkasse Remscheid, weihte der Schulverein der GGS Reinshagen gestern auf dem Schulhof eine neue „Balancierraupe“ ein. Das neue Spielgerät hatte dank einer Prämie in Höhe von 1.000 Euro angeschafft werden können, die die GGS Reinshagen als teilnehmerstärkste Grundschule beim Citylauf 2014 bekommen hatte. Diese Prämie wird jährlich von der Stadtsparkasse für Grundschulen und die weiterführenden Schulen ausgelobt. Bereits 2013 hatte die GGS Reinshagen hatte dank ihres sportlichen Engagements diesen Preis gewonnen; damals wurde ein neues Fußballtor für den Schulhof angeschafft. Auch die neue „Balancierraupe“ wurde gemeinsam mit den für Schulhöfe zuständigen Technischen Betrieben Remscheid ausgewählt, die auch den Aufbau begleiteten um zu gewährleistet, dass alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. (Bei Nässe wird die aspahltierte, teilweise abschüssige und vermooste Spielfläche unter Bäumen allerdings zur Rutschbahn; siehe Video)

Schatzmeisterin Claudia Wenzel: „Der Schulverein der GGS Reinshagen ist eine ehrenamtliche Organisation, die seit mehr als zehn Jahren als eingetragener Verein von Eltern und Lehrern der OGGS Reinshagen getragen wird. Er versteht sich als Partner von Schule und OGGS und trägt dazu bei, die Grundschule auch außerhalb des Stundenplans mit Leben zu füllen. Unter dem Motto ‚Schule aktiv mitgestalten‘ gehört dazu u.a. die Planung und Durchführung von Schul- und OGGS- Projekten, genauso wie die finanzielle Unterstützung bei der Beschaffung von Lern- und Spielmaterial. In den Zeiten immer knapper werdender Kassen ein in unseren Augen sehr wichtiges Engagement."

Pestalozzi-Schule erwartet heute 150 Flüchtlinge

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Facebook-Foto:Klaus Kreutzer.Die ehemalige Pestalozzi-Schule an der Leverkuser Straße in Lennep wird vorübergehend zur Notunterkunft für 150 Asylbewerber. Die Stadtverwaltung  wird sie heute ab 17 Uhr auf dem Wege der Amtshilfe nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen aufnehmen. Die Bezirksregierung Düsseldorf hatte die Stadt gestern Nachmittag per Fax dazu aufgefordert; sie müsse sofort und vorübergehend – zumindest für drei Wochen – Unterbringungsmöglichkeiten für 150 geflüchtete Personen bereitstellen. Das Kontingent, so die Bezirksregierung, sei bis spätestens heute um 17 Uhr bezugsfertig vorzuhalten (Vollzugsmeldung nach Düsseldorf bis heute 10 Uhr!). Erkenntnisse zur Herkunft der Flüchtlinge liegen auf Nachfrage bei der Bezirksregierung nicht vor.

Zur Klärung aller notwendigen Hilfen rief Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz einen Krisenstab zusammen. Ihm gehören neben Polizeioberrat Robert Hall und Daniela Krein (BAF e.V.) Vertreter sämtlicher Fach- und Zentraldienste an, um die unmittelbare Realisierung der Aufnahme-, Unterbringungs-, Betreuungs- und Versorgungssituation sicherzustellen. Dazu gehören Stadtkämmerer Sven Wiertz, Rechtsdezernentin Barbara Reul-Nocke, Claudia Schwarzweller (Fachdienstleiterin Zuwanderung und Versicherungswesen), Susanne Brahm und Jörg Schubert (beide Bauordnung), Sebastian Wagner (Feuerwehr), Friedhelm Selbach, Wolfgang Künz, Jens Schnürer (alle Gebäudemanagement), Martin Sternkopf (Sportamt), Manfred Schwedler (Gesundheitsamt) und Thorsten Braun (technische Kommunikation). Vorrangig wurden Fragen der Verpflegung, der Unterbringung, der Sicherheit und einer ersten Gesundheitsversorgung geklärt. Die Stadtverwaltung in ihrer gestrigen Pressemitteilung: „Gewährleistet ist, dass rund um die Uhr für eine Betreuung und Sicherheit der zugewiesenen Personen und des Umfelds gesorgt ist.“

Am Abend wurden die Anwohner der ehemaligen Pestalozzi-Schule mit Schreiben in die Briefkästen über die aktuelle Lage informiert. Oberbürgermeister Burkhard Mast‐Weisz schreibt darin: „Ich bedaure ausdrücklich, dass ich Sie mit diesem Schreiben so kurzfristig über die vorübergehende Unterbringung der Flüchtlinge in Ihrer Nachbarschaft informiere. Aber auch ich und der Verwaltungsvorstand haben erst vor wenigen Stunden erfahren, dass wir innerhalb von rund 24 Stunden 150 geflüchtete Menschen unterbringen müssen. Wenn Sie Fragen haben, nutzen Sie gerne ein Bürgertelefon, dass extra für diesen Zweck freigeschaltet wurde. Die Rufnummer lautet (0 21 91) 163591. Ich bitte Sie herzlich um Ihr Verständnis.“ Auf Facebook mehren sich in Remscheider Foren derweil bereits wieder fremdenfeindliche Kommentare.

Lennep Offensiv ruft zur Hilfe für Flüchtlinge auf

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Wie die Presse bereits berichtete, wurden der Stadt Remscheid 150 Flüchtlinge zugeteilt, für die innerhalb eines Tages wenigstens die Bedingungen für Unterkunft und Verpflegung zu schaffen waren. Für Unterkunft ist im Gebäude der Pestalozzischule in der Leverkuser Straße gesorgt. Mit der Verpflegung wurde die Stadtküche Lennep der HSD Heuser GmbH beauftragt. Diese steht nun vor der Aufgabe, die Mahlzeiten nicht nur zuzubereiten, sondern sie auch entsprechend zu verteilen. Hierfür werden dringend noch helfende Hände benötigt, damit die Versorgung der neu Angekommenen reibungslos organisiert werden kann. Lennep Offensiv möchte diese humanitäre Aufgabe unterstützen. Der Verein ruft deshalb seine Mitglieder und darüber hinaus die Lenneper Bürger auf, hier mit ehrenamtlicher Hilfe tätig zu werden. Mitglieder des Vorstands haben ihre tatkräftige Unterstützung bereits zugesagt. Wer also Zeit und Freude hat mitzuhelfen, kann sich ab sofort bei der Stadtküche Lennep, Herrn Heuser, in Lennep, Bahnhofstraße 15 / Eingang Düstergasse, Telefon 4 61 10 28, melden. Wir wollen zeigen, dass notleidende Menschen in Lennep willkommen sind und bedanken uns jetzt schon bei allen, die dafür ihre Hilfe anbieten.

 


Ein neues Flüchtlingsheim binnen 24 Stunden

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An dieser logistischen Glanzleistung waren viele beteiligt: Binnen 24 Stunden gelang es der Stadt Remscheid, die Pestalozzi-Grundschule in Lennep für 150 Flüchtlinge herzurichten. In dem ersten von insgesamt drei Bussen, der gegen 18 Uhr aus Dortmund eintraf, waren auch zahlreiche Kinder. 12:29 Minuten dauert die Video-Reportage über die Vorbereitungen bis zum Eintreffen der ersten Flüchtlinge.

Das Programm der Denkerschmette im Juli

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Donnerstag, 23. Juli, 19 Uhr: Skat, Rommé, Doppelkopf.

Samstag, 25.07.15, 15 Uhr: Unvergessene Schlager der 20er- und 40er-Jahre. In Erinnerung gebracht von Ernst Melzer.

Dienstag,28. Juli, 18.30 Uhr: 199. Plattkaller-Stammtisch, 19 Uhr: Der beliebte Stammtischabend.

Mittwoch, 29. Juli, 14.30 Uhr: Wir über 60 ....Ein gemütlicher Nachmittag mit musikalischer Unterhaltung (und Tanz) bei Kaffee und Kuchen.

Donnerstag, 30. Juli, 15 Uhr: Bridge für Fortgeschrittene.

"Das Programm der Denkerschmette im Juli" vollständig lesen

Sommerblüher hoffen auf die nächste "sonnige Periode"

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... und wieder mal ein kleiner Beitrag aus der Reihe "Leser-Fotos im Waterbölles von Gärten und Tieren in RS".

 

Naturschule Grund: Obstbäume jetzt schneiden

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Obstbäume im Sommer schneiden? Wie es geht, zeigt Detlef Regulski in einem Praxisseminar der Natur-Schule Grund, das in den kommenden Wochen gleich zweimal angeboten wird. Der Obstbaum-Praktiker erläutert die geeigneten Werkzeuge und die für die einzelnen Obstarten unterschiedlichen Schnitt-Methoden. Der Schwerpunkt liegt allerdings bei den Apfelbäumen. Das Praxisseminar ergänzt den im Winter durchgeführten dreiteiligen Obstbaum-Schnittkurs, es sollte also bereits einige theoretische Vorkenntnisse über den richtigen Obstbaumschnitt geben.

Am Samstag, 1. August, findet der Kurs voraussichtlich in Remscheid-Lüttringhausen statt; er beginnt um 14 Uhr und dauert ca. 2,5 Stunden. Die zur Verfügung stehende Obstwiese weist neben Jungbäumen und Hochstämmen auch völlig verschnittene Hochstämme und Buschbäume auf, so dass der Termin besonders geeignet ist für jene Obstbaum-Interessierten, die lange nicht oder falsch beschnittene Bäume oder die in vielen Privatgärten verbreiteten niedrigen Formen pflegen wollen.

Am Samstag, 8. August, findet der Kurs direkt in Remscheid-Grund statt. Die dann zur Verfügung stehende Obstwiese weist Jungbäume und alte Hochstämme auf. Hier wurde im Winter-Schnittkurs ein Teil der Bäume beschnitten, so dass jetzt zu sehen sein wird, wie sich diese entwickelt haben und was jetzt aktuell im Sommer noch möglich ist. Auch dieser Kurs startet um 14 Uhr.

Die Teilnahme am Praxisseminar "Sommerschnitt" kostet pro Personzwölf Euro. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Der Treffpunkt wird noch bekannt gegeben, deshalb ist eine Anmeldung per Mail (info@natur-schule-grund.de) oder über den online-Terminkalender auf www.natur-schule-grund.de zu empfehlen. Natürlich geht auch unter Tel. RS 840734.

Umgekippter Container-Lkw hatte Abfallholz geladen

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Gestern um 15.25 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall auf der August Erbschloe Straße im Kurvenbereich in Fahrtrichtung Lüttringhausen. Ein mit Abfallholz beladenes Containerfahrzeug war beim Befahren der Linkskurve auf die rechte Seite gekippt. Der Fahrer des Lkw konnte sich selbstständig ohne Verletzungen aus dem Fahrerhaus befreien. Es traten Betriebsmittel (Diesel und Hydrauliköl) aus und drohten in zwei naheliegende Kanaleinläufe zu laufen. Die eingetroffenen Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Remscheid verhinderten durch Zusetzen der Kanaleinläufe, der Sicherstellung des Brandschutzes sowie durch Abstreuen und Einarbeiten von Ölbindemittel eine Ausdehnung der Flüssigkeiten. Nachdem der beladene auf der Seite liegende Container mittels eines Radbaggers umgeladen worden war, wurde das Fahrzeug samt Container mit einem Schwerlastkran wieder aufgerichtet und abgeschleppt. (aus dem Bericht der Feuerwehr Remscheid)

Pressemitteilungen der Stadt in aller Kürze

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Deckensanierung der Haddenbacher Straße: Ab kommenden Montag, 27. Juli, finden umfangreiche Sanierungsarbeiten auf der Haddenbacher Straße statt - ab Hausnummer 51 in Fahrtrichtung  Innenstadt inklusive der gesamten Unterführung Bismarckstraße sowie der dazugehörigen Auf- und Abfahrrampen. Tagsüber regelt eine Baustellenampel den Verkehr, wobei im Bereich der Unterführung Fahrspuren gesperrt werden, die in der Folge nicht mehr befahren werden können. Der Großteil der Fräs- und Deckenarbeiten im Unterführungsbereich werden in der Nacht durchgeführt. Währenddessen werden hier einzelne Fahrbeziehungen gesperrt. Eine nächtliche Umleitung wird ausgewiesen. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Bei passender Wetterlage sind die Arbeiten nach rund zwei Wochen abgeschlossen.

Sommerspielaktionen: Am Dienstag, 28. Juli, veranstaltet der städtische Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen auf dem Gelände des Spielplatzes im Loborn (Konsumterassen) von 14  bis 17 Uhr die nächste Sommerspielaktion als offenes  Angebot für Kinder mit vielen Spiel-, Sport-, und Beschäftigungsmöglichkeiten wie beispielsweise Rollenrutsche, Slackline, Natur erleben mit allen Sinnen und Ballspielen. Kooperationspartner sind hier das Stadtteilbüro Rosenhügel, die Remscheider Sportjugend, die Naturschule Grund und der Bürgerverein Rosenhügel.
Am Mittwoch, 29. Juli, findet dann unter gleicher Regie eine Spielaktion von 14  bis  17 Uhr auf dem Spielplatz an der Honsberger Straße statt. Dort warten unter anderem Wasserspiele, Kinderfahrzeuge, Slackline, Rollenrutsche, Natur erleben mit allen Sinnen, Schwungtuch, Bewegungsparcours auf die Kinder. Kooperationspartner sind der Stadtteil e.V., die Remscheider Sportjugend und die Naturschule Grund. Für beide Angebote gilt: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jedes Kind kann einfach kommen und mitmachen!!

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20. Kremenholler Stadtteilfest am 5./6. September

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20 Jahre und kein bisschen leise – lebhaft, bunt und manchmal -  insbesondere, wenn es was zu feiern gibt - darf es auch mal ein wenig laut werden! Leben, Arbeiten und Wohnen im Quartier, das war früher, man mag es heute kaum glauben, auch auf dem Kremenholl eine Selbstverständlichkeit. Eingebettet in viel Grün ist „auf dem Kremenholl“ die Wohnqualität auch heute noch äußerst hoch. Die Zeiten zahlreicher im Quartier ansässiger Fabriken, Handwerksbetriebe, Werkstätten und einer Tankstelle sowie kontinuierlich zunehmende  Einwohnerzahlen und Flächenausdehnung bei gesicherter  Nahversorgung durch mehrere Lebensmittelläden, Bäckereien, Metzgerei Fachgeschäfte, Gaststätten und Restaurants, in denen Vereine ihre Stammtische hatten, Ausstellungen präsentiert wurden und die Hofkirmes beheimatet waren, sind längst vorbei und auch die Künstler samt ihrer Ateliers sind offenbar nicht mehr präsent.

Gut, dass einige Kremenholler Bürgerinnen und Bürger frühzeitig mit Weitsicht die drohende Entwicklung des Stadtteils zum reinen Wohnquartier vorausahnten und mit der Gründung eines Initiativkreises  ihren schönen Stadtteil, wie Dornröschen im Grimm’schen Märchen, kulturell wach küssten. Es war wahrlich ein intensiver Kuss, der auch heute, nahezu 20 Jahre später nachhaltig seine Wirkung zeigt! Um das Wachrütteln gebührend zu feiern, steht auf dem Kremenholl traditionell das erste Septemberwochenende  ganz im Zeichen des zweitägigen Stadtteilfestes auf dem Schulhof und im Schulgebäude Tersteegenstraße 1-5. Für viele Kremenholler und „dahergelopene“  Freunde und Sympathisanten ist dies die Gelegenheit Kontakte zu knüpfen, sich (noch besser) kennenzulernen, multikulturelle Nachbarschaft zu pflegen, Netzwerke zu bilden, und/oder auch „einfach nur“ das üppige und dennoch kurzweilige, facettenreiche Bühnen – und Rahmenprogramm zu genießen und sich bestens unterhalten zu lassen. Langeweile kann da definitiv zu keiner Zeit  aufkommen!

Anlässlich des 20jährigen Jubiläums wird in diesem Jahr Remscheids Sozialdezernent Thomas Neuhaus das Fest am Samstag,  5. September, um 14.30 Uhr mit dem Fassanstich eröffnen. Selbstverständlich hoffen wir auf gebührenden  Sonnenschein während der Festtage! Als waschechte Remscheider lassen wir Kremenholler uns aber auch durch Regenwolken  die Laune nicht vermiesen, sondern feiern dann einfach im Schulgebäude weiter!  Junge und jung gebliebene Musiker aus dem Bergischen Land sorgen mit Live – Musik für eine angenehme Atmosphäre und allzeit gute Stimmung. Selbstverständlich bieten wir, wie jedes Jahr, gerade für Kinder, vielfältige Möglichkeiten sich kreativ zu betätigen, an den Aktionsständen aktiv zu werden und sich mit Geschick  zu amüsieren. Wie wäre es, wenn sie am besagten Wochenende einfach mal vorbei schauen würden?! Wir freuen uns auf ihren Besuch und wünschen bereits jetzt viel Spaß, tolle Gespräche und gute Unterhaltung!

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„Leo, unser Held von Remscheid“ tritt auf

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Leo kommt nach Remscheid.Pressemitteilung der Stadt Remscheid

„Leo“, der beliebte Löwe aus Remscheid, ist wieder da! Im vergangenen Sommer zog es den begabten Löwen aus dem Zirkus an den Broadway, um dort Karriere zu machen. Er stellte aber bald fest, dass es in der Großstadt sehr laut und einsam ist, und deshalb holten ihn seine Freunde zurück und zeigten ihm, dass der Zirkus und Remscheid sein Zuhause sind. Der Zirkus gastiert wieder in Remscheid, aber die Tiere haben ein großes Problem. Die Zirkusdirektorin, der inzwischen die Tiere ans Herz gewachsen sind, hat finanzielle Probleme und plant den Zirkus zu verkaufen. Ein raffgieriger Geschäftsmann nutzt die Situation aus und will die Tiere einzeln an Zoos verkaufen. Die Tiere möchten natürlich nicht getrennt werden, und so kommt Leo auf die grandiose Idee, ein Benefizkonzert zu veranstalten,  in dem alle Tiere ihr Talent unter Beweis stellen können. Wird er es schaffen, den Zirkus damit zu retten? Erleben Sie am Sonntag, 26. Juli, ab 16 Uhr auf der Bühne im Stadtpark eine wunderschöne Geschichte mit den Musicaldarstellern Saskia Bade, Verena Itze, Chris Schulz und Florian Albers.

Blick von oben in Remscheider Hinterhöfe

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Das kann man nur aus der Vogelperspektive entdecken, in diesem Fall von der Turmspitze der Luther-Kirche aus: Remscheider Hinterhöfe mit viel Grün zwischen Hindenburg-, Sebastian-Bach- und Martin-Luther-Straße. 

Nachfolgerinnen von W. Fußwinkel starten mit Jobsharing

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Pressemitteilung des Caritasverbandes Remscheid e.V.

Gestern informierte Dr. Erwin Bürgel, stellv. Vorsitzender des Caritasrates, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes auf einer Mitarbeiterversammlung über die geplante Nachfolgeregelung an der Spitze des Verbandes: Caritasdirektor Werner Fußwinkel (Foto rechts) wird nach fast 20 erfolgreichen Jahren als verantwortlicher Leiter des Caritasverbandes zum 30. September in den Ruhestand gehen. „Wir sind froh, für die Nachfolge eine interne Lösung gefunden zu haben, die uns Kontinuität und Fachverstand sichert. Caritasdirektor Werner Fußwinkel hat diesen Verband immer solide und engagiert zum Wohle der Hilfesuchenden in dieser Stadt geführt.“, eröffnet Erwin Bürgel die Mitarbeiterversammlung. Als Nachfolge für die 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab dem 1. Oktober sind Sandra Engelberg, bisher Fachbereichsleiterin im Fachdienst Integration und Migration, als 1. Vorsitzende und Karin Dasbach, bisher Fachbereichsleiterin im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie, als stellv. Vorsitzende benannt. Das Besondere ist: die Vorsitzenden werden diese Funktion im Jobsharing ausüben.

„Wir freuen uns über das Vertrauen des Caritasrates und die Bereitschaft, dieses Modell mit zu tragen.“, erklärt Sandra Engelberg, die künftige Vorsitzende des Caritasverbandes Remscheid e.V.. Die Entscheidung des Caritasrates und die Regelung des Jobsharing traf auch auf große Zustimmung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wurde als gelungenes Zukunftsmodell begrüßt.

Sandra Engelberg (1.2.1979, Foto links) ist Diplom-Sozialarbeiterin, verheiratet und hat ein Kind. Sie ist seit Januar 2003 Mitarbeiterin des Caritasverbandes Remscheid im Fachdienst für Integration und Migration (2007 -2008 Mitglied der Mitarbeitervertretung). Seit September 2008 leitet sie den Fachdienst für Integration und Migration. Ihre Ausbildung: 1997 – 2001 Katholische Fachhochschule Paderborn, Fachbereich Sozialwesen, Studiengang Sozialarbeit; 2009 – 2010 Fortbildung „Führen und Leiten“ – Fortbildungsreihe für Führungs- und Leitungskräfte in kirchlichen und caritativen Organisationen im Erzbistum Köln.

Karin Dasbach (31.7.1957, Foto rechts) ist Diplom-Sozialarbeiterin, verheiratet und hat ein Kind. Sie ist seit 1990 beim Caritasverband Remscheid e.V. und leitet seit Januar 2011 den Fachbereich Kinder, Jugend und Familie (2/1997 bis 12/2010 Leiterin der Erzieherischen Hilfen; 1/1990 bis 1/1997 verantwortliche Sozialarbeiterin in der Obdachlosensiedlung für Familien, Kleine Flurstraße; 1994 – 1997 Mitglied der Mitarbeitervertretung; 1974 – 1975 Studium der Sozialarbeit an der Gesamthochschule Siegen). 

Berufskolleg: Vorrang haben schulische Anforderungen

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Die Idee, im Rathaus geboren, ist bestechend: Durch eine Schule mit rund 1.000 Schülerinnen und Schülern, darunter viele älter als 18 Jahre, könnte die dahinsiechende untere Alleestraße wiederbelebt werden. Und eine seit Jahren ungenutzte Immobilie, das einstige Kaufhaus Sinn/Leffers, würde endlich wieder genutzt. Die ersten politischen Schritte, das Berufskolleg Wirtschaft& Verwaltung aus dem nicht mehr zu renovierenden Altbau an der Stuttgarter Straße in das (dann mit Millionen-Aufwand umgebaute) Kaufhaus zu holen, waren leider etwas holprig. Wohl auch, weil sich die CDU nicht mehr an informelle Vorgespräche mit Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz erinnern wollten und sich quer stellte. Der einzige, der in der Fraktion für das Projekt gestimmt habe, sei er gewesen, bekannte CDU-Ratsmitglied Ralf Wieber gestern im kleinen Nebenzimmer des „Brauerhauses“ am Markt. Dorthin hatte der SPD-Ortsverein Stadt/Mitte Hasten öffentlich eingeladen, um die Win-Win-Situation zu betonen, die sich aus dem Schulbau in der Innenstadt ergeben könnte. Und es kamen so viele, dass die Stühle nicht ausreichten.

Ralf Wieber glaubt an eine Win-Win-Situation. Der Vorsitzende des „Marketingrates RS-Innenstadt“ wünscht sich nichts lieber als eine Belebung der Alleestraße, gerade im unteren Teil. Längst ist die Fußgängerzone durch viele Leerstände unattraktiv geworden. Wieber lässt das nicht ruhen, und den Oberbürgermeister erst recht nicht: „Der Leerstand der wichtigen Immobilie Sinn/Leffers ist ein Ärgernis!“

„Ich freue mich über die lebhafte Diskussion“, sagte Burkhard Mast-Weisz gestern weiter. „An deren Ende muss der bestmögliche Schulstandort stehen, getragen von einer breiten Mehrheit!“ Damit konnten alle Bürgerinnen und Bürger gemeint sein, mit Sicherheit aber die Mitglieder des Rates der Stadt Remscheid. Und weil die erhoffte politische Initialzündung zu verpuffen droht, hat Mast-Weisz das Ganze wieder zurück auf Null gestellt: Der Vorlage für die Politik vom 17. Juli, der Bezirksbürgermeister Otto Mähler attestierte, da stehe „nicht viel drin“, soll eine weitere, umfangreichere folgen. Das sei mit den Fraktionen so abgestimmt, berichtete der OB. Er habe verwaltungsintern den Auftrag erteilt, die drei in Frage kommenden Schulstandorte (Schulzentrum an der Neuenkamper Straße, Baufeld 6 am Bahnhof und Sinn/Leffers an der Alleestraße) noch einmal genau unter die Lupe zu nehmen und deren Vor- und Nachteile darzustellen. „Ich finde einen Wettbewerb der Ideen gut!“

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Einladung, um sich gegenseitig ein wenig kennenzulernen

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Pressemitteilung der Augusta-Hardt-Heim gGmbH

Liebe Nachbarn und Freunde, am Dienstag sind in unserer Nachbarschaft Flüchtlinge aus der ganzen Welt angekommen und wohnen nun auf Zeit in der Schule Leverkuser Straße. Wir möchten gerne unseren Beitrag dazu leisten, diese Menschen bei uns herzlich willkommen zu heißen! Daher laden wir Sie gemeinsam mit den Flüchtlingen zu Kaffee, Tee und Kuchen für Mittwoch, 29. Juli, 15 bis 18 Uhr, in unseren Garten Sauerbronnstraße 8 ein. Vielleicht ergibt sich dort trotz eventueller Sprachhürden die Möglichkeit, sich gegenseitig ein wenig kennenzulernen und den Menschen, die teils unter gefährlichen und schwierigsten Bedingungen zu uns gekommen sind, ein menschliches Signal zu geben: Schön, dass ihr bei uns seid!

Die Evangelische Kirchengemeinde Lennep gemeinsam mit Mitarbeitern und Bewohnern des Augusta-Hardt-Heims 

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