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Werkzeugmuseum auf Kölner Eisenwarenmesse

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Pressemitteilung der Stadt Remscheid

Das Deutsche Werkzeugmuseum ist auch in diesem Jahr wieder auf der Internationalen Eisenwarenmesse in Köln (4. - 7. März) vertreten, auf der Firmen ihre neuesten Produckte und die modernsten und innovativsten Fertigungstechniken vorstellen. Gerade die Digitalisierung und der 3-D-Druck als zukunftsweisende Produktionsform stehen dabei im Vorderrund. Das Deutsche Werkzeugmuseum geht einen ganz anderen Weg. Museumsleiter Dr. Andreas Wallbrecht: „Wir bringen den Messestand der Firma Ehlis wieder an seinen jahrzehntelangen Wirkungsort. Dieser Messestand war der einzige, den die Firma je besaß, und er war regelmäßig auf der Kölner Messe vertreten. Viele Besucher haben extra den Stand der Firma Ehlis aufgesucht, um diesen einmaligen Messeauftritt zu erleben. In diesem Jahr kehrt er nach Köln zurück. Weiterhin zeigen wir Meisterstücke der Feinmechanik. Es handelt sich um exzellente Dampfmaschinenmodelle, die wir sogar laufen lassen werden. Viele Besucher wollten sie vor zwei Jahren schon erwerben. Weiterhin stellen wir unsere aktuelle Sonderausstellung ‚Den Bergischen ins Gesicht geschaut‘ sowie unsere Veranstaltungen in diesem Jahr und unsere Aufgaben als Museum vor.“

Das Deutsche Werkzeugmuseum ist auf dem Gemeinschaftsstand des Bergischen Städtedreiecks vertreten. Bereits zum siebten Mal präsentieren sich Unternehmen auf der Eisenwarenmesse erfolgreich unter diesem Dach, einem Service der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft und den Wirtschaftsförderungen der drei Städte. So werden Synergien entwickelt, die die Messeauftritte deutlich erleichtern. Die meisten der diesjährigen Aussteller sind bereits seit 2006 auf dem Stand vertreten.


Bergholz' ziehen aus, oder: „Se kuomen wier!"

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von Alma Mühlhausen

Wie ein Aufatmen war es durch das schmucke Schieferhaus gegangen, als es hieß, dass Bergholz auszögen. Nicht dass die Bergholzleute, was Moral und Sauberkeit betraf, nicht in Ordnung gewesen wären; nein, daran lag es nicht. Der Grund für die Missstimmung war einfach in der Vielzahl der Kinder zu suchen, die sich bei den Bergholz wie sechs Orgelpfeifen reihten. Wenn vier der „Gören" die Treppe hinabstürmten, hatte man ein Gefühl, als donnere ein Eisenbahnzug über die Müngstener Brücke. Die Kroh Jakob, die mit zur Familie gehörte, schrie bei dem Spektakel jedes Mal: „Langsam gönn. Langsam gönn."Bergholz also wollten ausziehen, und zwar am 1. Mai, dem „Treckelsdag". Dass sie aber zogen, war so gekommen: Vater Bergholz, ansonsten ein fleißiger, rechtschaffener Mensch, hatte die Angewohnheit, bei besonderen Anlässen ein Gläschen über den Durst zu trinken. Und da der Geburtstag des Familienvaters zu den „besonderen Anlässen" gehörte, war es im Kreise der Freunde eben wieder einmal zum „Über-den-Durst-Trinken" gekommen.

Nun hatte das Geburtstagskind am Tage vorher wieder einen handfesten Krach mit dem Hausherrn gehabt, der den Kindern verbot, das Treppengeländer als Rutschbahn zu benutzen. Wenn auch der Vater der Blagen mit ihrer Rutschbahn nicht einverstanden war, so hatte die Art des wenig beliebten Hauseigentümers dennoch zu einer schweren Auseinandersetzung geführt. Und die Kraftausdrücke, die dabei hin und her flogen, waren sonst nur in Schmieden und Kotten zu hören. Das Ende vom Lied: Vater Bergholz erklärte dem Hausherrn, dass er ihm zuliebe seine Blagen nicht aufhängen könnte, und sobald er eine andere Wohnung fände, zöge er aus, damit das Gedöhns aufhöre. Der alte Korff war natürlich ob solcher Botschaft sehr erfreut und sprach wohlweislich nicht dagegen.

 

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Auf Erkundung mit einem Remscheider Stadtführer

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Freitag, 2. März, 19 Uhr
Erlebnisführung
Mit dem Nachtwächter durch Lennep. Leitung: Lothar Vieler. Preis: fünf €. Treffpunkt: Deutsches Röntgen-Museum. Anmeldung: C. Holtschneider, Tel. RS 7913052.

Donnerstag, 8. März. 19 Uhr
Erlebnisführung für NachtSchwärmer

mit dem Nachtwächter durch Lennep On met wat zom eaten. Leitung: Lothar Vieler. (ausgebucht)

Montag, 19. März, 18 Uhr
Herr Röntgen zeigt seine Stadt.
Am 27. März 1845 wurde Wilhelm Conrad Röntgen in Lennep geboren. Die Entdeckung der Röntgen Strahlen und die Auszeichnung mit dem 1. Nobel Preis machten ihn weltberühmt. In Zylinder, Gehrock und Gamaschen wird Lenneps Ehrenbürger wieder lebendig.  Leitung: Harald Blondrath. Preis: fünf €.Treffpunkt: Deutsches Röntgen Museum Anmeldung: Claudia Holtschneider, Tel. RS 7913052.

Samstag, 31. März,15 Uhr
Lennep, Geschichte und Geschichten
vom Mittelalter bis zur Kaiserzeit. Handelsstadt – Tuchmacherstadt – Kreisstadt Lennep, Geschichten von den Menschen und ihren Lebensräumen. Leitung: Linda Kessler. Preis: fünf €. Treffpunkt:  Deutsches Röntgenmuseum. Anmeldung: Claudia Holtschneider, Tel. RS 7913052.

Höhengleicher Überweg hat weiter Priorität

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„Breiter Überweg, kein kleiner Zebrastreifen“, zitierte der Waterbölles am 14. Dezember 2017 Baudezernent Peter Heinze. Er hatte gegenüber der Bezirksvertretung Alt-Remscheid den jetzigen Fußgängertunnel zwischen Ebertplatz und Ämterhaus für überholt hält und einer „überirdischen Lösung“ den Vorzug gegeben. Mit einem überarbeiteten Verkehrskonzept für den Friedrich-Ebert-Platz sei im Sommer 2018 zu rechnen, sagte er damals. Den Weg dazu will die Verwaltung nun mit einer Beschlussvorlage ebnen, die im März auf der Tagesordnung verschiedener Ausschüsse steht. Zitat: „Die im Rahmen des Wettbewerbs zur Umgestaltung des Friedrich-Ebert-Platzes eingereichten Entwürfe ... gestalten die Fußgängerquerung der Elberfelder Straße entsprechend der Wettbewerbsauslobung der Stadt Remscheid jeweils als höhengleichen Überweg. Bei der Konzipierung des Platzes wird folgerichtig davon ausgegangen, dass der bestehende Fußgängertunnel und die zuführenden Treppen und Rampen künftig entfallen sollen.“

Verwiesen wird in der Vorlage allerdings auch auf anderslautende Anfragen von SPD (zusätzliche Überführung/Brücke) CDU (Tunnelertüchtigung) und W.i.R. (nächtliche Tunnelschließung). Dazu heißt es, die Verwaltung sei gehalten, die verbindlichen Vorgaben der Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 06, Abschnitt 6.1.8.8-) einzuhalten. Im Übrigen würden die von den Parteien genannten Planungsalternativen einen „derzeit nicht zu beziffernden Bearbeitungsmehraufwand bedeuten. Dabei sei nicht zu erkennen, „ob nicht gegebenenfalls durch den Flächenbedarf einer der Planungsalternativen, bzw. bei der Planung einer höhengleichen Querung unter Beibehaltung des Tunnels eine Verschiebung des Busbahnhofs nach Süden und damit eine Neukonzipierung der gesamten Platzfläche erforderlich“ sein würde.

Und zum weiteren Vorgehen: „Die höhengleiche Fußgängerquerung der Elberfelder Straße ist prioritärer Gegenstand der Ausführungsplanung, der bestehende Tunnel wird für den Fußgängerverkehr geschlossen. Nur sofern sich dieses Ziel im Zuge der Ausführungsplanung als in hohem Maße konfliktträchtig oder undurchführbar erweisen sollte, werden die Beibehaltung des Fußgängertunnels und/oder die Errichtung einer Fußgängerbrücke quasi als Notmaßnahme in die Planung einbezogen. Um diese Planungsoptionen offenzuhalten, werden sie bei den vorgeschalteten Verkehrserhebungen und Modellrechnungen in geeigneter Weise als Alternativen berücksichtigt.“

Stadt lehnt Sitzplätze vor dem Theater ab

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Die Stadtverwaltung hält nichts von dem Vorschlag, vor dem Teo Otto Theater Sitzbänke aufzustellen. Das geht aus einer Vorlage für den Seniorenbeirat und den Kulturausschuss hervor. Zitat: „Aus denkmalpflegerischen, rettungstechnischen und anfahrtsmäßigen Gründen ist die Installation von Sitzbänken vor dem Zugangsbereich des Teo Otto Theaters abzulehnen. Das Gebäude des Teo Otto Theaters ist denkmalgeschützt, und dies erfasst auch den Vorplatz in seinem typischen 1950er-Jahre-Erscheinungsbild, wo sogar die Pflasterung an den Stil der 1950er Jahre angelehnt ist.“ Um das frontale Erscheinungsbild des Teo Otto Theaters nicht zu gefährden, müssten schließlich abknickbare Fahnenmasthülsen zum Einbau kommen, um das Originalerscheinungsbild der Fassade zu gewährleisten und jederzeit herstellen und vorzeigen zu können. Auch dürfe die Feuerwehrumfahrt und die Anleiterung des Vordaches des Oberen Foyers zu Rettungs- und Evakuierungszwecken im Notfalle nicht verstellt bzw. behindert werden.

Ein weiterer Grund für die Ablehnung: Der Vorplatz vor dem Theater ist als Taxi-Stellfläche ausgewiesen. Nach den Theatervorstellungen kommen gegen eine Beteiligung an den Fahrtkosten in Höhe von acht € vom Hausmeister des Theaters organisierte Sammeltaxen in die jeweiligen Stadtteile zum Einsatz. Diese sog. Theater-Taxen fahren direkt vor den Eingang des Theaters vor und werden vorwiegend von älteren Theaterbesuchern in Anspruch genommen. „Diese Zufahrt darf nicht verstellt und erschwierigt werden“, teilt die „wort-erfinderische“ Verwaltung. Hierfür seien anlässlich der Tieferlegung der Fahrbahn der Konrad-Adenauer-Straße eigens die Bordsteine des Anfahrtsbereiches ebenfalls angepasst und abgesenkt worden. Im Übrigen seien Sitzbänken auf der gegenüberliegenden Straßenseite ausreichend vorhanden, und Theaterbesucher, die auf die Theater-Taxen warten, verfügten im Theater über ausreichend Sitzgelegenheiten.

Kommunaler Wohnbauflächenatlas in Arbeit

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„Entwicklung von Wohnbauflächen beschleunigen“, titelte der Waterbölles am 3. März 2017 im Vorgriff auf eine Sitzung des Haupt-, Finanz- und Beteiligungsausschusses am 23. März, zu der die Fraktionen bzw. Gruppen von SPD, GRÜNE, FDP und WiR einen entsprechenden Antrag gestellt hatten. Die am 15. März angemahnte Antwort der Verwaltung liegt inzwischen vor. Demnach bereitet der Fachdienst Stadtentwicklung, Wirtschaft und Liegenschaften derzeit einen Kommunalen Wohnbauflächenatlas vor, in dem „zusätzlich zum bereits veröffentlichten Baulandkataster ... diese Flächen sowie weitere, darunter auch planerisch noch nicht entsprechend durchentwickelte Wohnbaupotenziale eingebracht“ werden sollen. Der neue Wohnbauflächenatlas werde ein Kompendium entwicklungsfähiger Flächen mit standortbezogenen Bebauungsvorschlägen und Umsetzungshinweisen enthalten.

Gegenwärtig werde der örtliche Wohnungsmarkt bei einem Leerstand von ca. sieben Prozent noch als entspannt wahrgenommen, so die Verwaltung. Allerdings bestehe ein „nicht unerheblicher Modernisierungsbedarf im Gebäudebestand“. Komplett leerstehende Objekte, die nicht durch eine Vermarktung wieder in Wert gesetzt werden könnten, dürften Einzelfälle bleiben. Langfristig entwicklungsfähig seien ca. 1.000 Wohneinheiten. „Neben einer Vielzahl von Baulücken und kleineren Reserven ist mit einem etwa 20 ha großen Bereich an der Ringstraße auch ein großes, bislang unerschlossenes Gebiet bereits als Wohnbaufläche dargestellt“, heißt es in der Vorlage weiter. Der neue Kommunale Wohnbauflächenatlas wird der Politik voraussichtlich im ersten Halbjahr 2018 vorgelegt.

Remscheider Institutionen berichten oder laden ein

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Bergisches Museum Schloss Burg an der Wupper / Don Kosaken Chor wieder zu Gast: Bei ihrem ersten Auftritt im Rittersaal auf Schloss Burg rührte der russische Chor um Maxim Kowalew das Publikum zu Tränen. Was diese Sänger mit ihren Stimmen darboten, sorgte für uneingeschränkte Begeisterung. Grund genug, den Chor noch einmal nach Schloss Burg zu holen. Am Dienstag, 27. Februar,  um 19 Uhr ist es soweit. Das Programm umfasst sakrale Gesänge der russisch- orthodoxen Liturgie und russische Volkslieder. Karten kosten 20 Euro und sind bei Schloss Burg erhältlich.

Sportbund Remscheid e.V. / Kandidatenvorstellung zur Sportlerehrung: Wie in jedem Jahr begann die Sportlerehrung mit der Kandidatenvorstellung im Allee Center. Zahlreiche Vereine waren mit ihren Gruppen wieder dabei – von Kindertanz  über Parcours bis Fit mit dem Rollstuhl. Die Wahl detr Sportler des Jahres endet am 28. Februar.  Wahlurnen stehen an verschiedenen Stellen (u.a. Allee Center, Rathäuser Remscheid und Lüttringhausen). Der Kartenkauf zur Matinee des Sports am Sonntag, 11. März, um 11.30 Uhr (Einlass ab 10.30 Uhr) im Teo Otto Theater läuft. Preis: zwölf Euro Erw., acht  Euro Jugend (u18) – beide Preise inkl. Buffet (Vorverkauf Stadt Rathaus Zi. 28, Rathaus Lüttringhausen Sportamt oder beim Sportbund Remscheid, Jan-Wellem-Str. 29, Tel. RS 341443).  (Daniela Hannemann)

Bergisches Museum Schloss Burg an der Wupper / Noch Karten für Zaubererduo „Golden Ace“ am 1. März. Ein Abend voller Magie und Überraschungen. Es sind noch gut 50 Karten im Vorverkauf  erhältlich. Kinder zahlen ermäßigten Eintritt. Das Magierduo aus Hannover gehört zu den Newcomern der Branche. Doch weil ihr Programm so ungewöhnlich und überraschend ist, eroberten die Magier Alexander Hunte und Martin Köster die Bühnen von Deutschland im Sturm. Eine Show mit vielen Überraschungen, poetisch, spannend, aufregend, gepaart mit charmantem Humor, mit dem die beiden Magier die Zuschauer begeistern.

SPD-Unterbezirk Remscheid / „Da kommt was auf uns zu – Wie werden wir in Zukunft arbeiten?“: Arbeitsplätze fallen weg oder verändern sich. Sozialarbeitsplätze verschwinden. Neue Arbeitszeitmodelle entstehen. Gibt es Datensicherheit? Wie sehen die Rechte für Betriebs- und Personalräte aus? Wie werden Mitbestimmung und gute Arbeit gestaltet? Dieses wichtige Thema möchte die Remscheider SPD in einer öffentlichen Veranstaltung mit Fachleuten und Gästen am Donnerstag, 1. März, um 18.30 Uhr im Foyer der Bibliothek Remscheid, Scharffstraße 4-6, diskutieren. Referent ist Dr. Marc Schietinger von der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf. Auf dem Podium Jürgen Mühlfeit (Geschäftsführer der Firma Klauke), Jörg-Dieter Krause (Personalrat, Kreissparkasse Düsseldorf), Regine Youssofi (Leitern eines Pflegedienstes), Klaus Mielke (Stellv. Schulleiter Berufskolleg Technik) und der SPD-Landtagsabgeordnete Sven Wolf.

AWO Lennep- Lüttringhausen / Geselligkeit geht durch den Magen.  Bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Lennep wieder hin und wieder auch gekocht, und dabei sind neue Gesichter gerne gesehen. Nicht nur die Liebe geht durch den Magen, sondern auch die Geselligkeit. Aus diesem Grund laden die ehemalige Vorsitzende der AWO Lennep / Lüttringhausen, Marliese Sieper, und ihre Mitstreiterinnen Barbara Loprestini und Elke Gareis seit April diesen Jahres an jedem ersten Freitag im Monat um 13.30 Uhr zum gemeinsamen Kochen in den Stadtteiltreff der AWO in Lennep, Mollplatz 3, ein. Gekocht wird in Gemeinschaft und international. Das bedeutet, dass jeden Monat ein anderes Land an die Reihe kommt ist. Diesmal soll es eine bergische Gemüsesuppe und ein albanisches Essen sein. An dem Kochkurs nehmen auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Deutschkurses für Flüchtlinge teilnehmen, der seit September 2016 unter dem Dach der AWO am Mollplatz stattfindet. Anmeldungen sind erwünscht unter Tel RS 662626. Kosten entstehen keine. Die weiteren Kochkurs-Termine im ersten Halbjahr 2018: 2.3., 6.4., 4.5. und 1.6.

Tanz- und Nachtclub „Kultshock“, Stockder Straße 142-148 /  Auftritt von „LOKOMOTOR“ (Debütalbum „Wir sind“) am 3. März, 20.30 Uhr (Einlass 20 Uhr): Der Vorverkauf startet bald (Karte acht €, zehn € an der Abendkasse. Lokomotor: https://www.facebook.com/LMRmusik/?ref=br_rs). Mit Gastauftritt von „Vinku“, Gewinner des Kreativpreises beim Remscheider Newcomer Bandfestival 2017 ( https://www.facebook.com/vinni.kuhlen/).

Bergischer Geschichtsverein Abt. Remscheid / Im Juni Studienfahrt nach Worms.„Auf den Spuren der Nibelungen“ bietet der Geschichtsverein vom 3o. Juni bis 2. Juli eine Fahrt nach Worms und Speyer und zum Hambacher Schloss in Neustadt a. d. Weinstraße. Eingeladen sind Mitglieder, Freunde und Bekannte, kurz: alle Interessierten. Pauschalpreis 305 Euro, Einzelzimmerzuschlag 60 Euro. Anmeldung und Information  BGV–Geschäftsstelle, Tel. RS 55954.

Förderverein der Walther-Hartmann-Grundschule zu Remscheid e.V. / Frühjahrsbasar und Stadtteilcafé. Die Walther-Hartmann-Schule lädt ein: Am Samstag, 3. März, findet von 14 bis 17 Uhr ein Frühjahrsbasar mit Kunsthandwerk in der Grundschule an der Sedanstraße statt. Und am Sonntag, 11. März, richtet die Schule von 14.30 bis 17 Uhr das Stadtteilcafé in der „Esche“, Eschenstr. 25, aus. (Karsten Neldner)

Ins Blaue Art Gallery / Ausstellung „Geburt einer Mandarine“: In der Ausstellung „Geburt einer Mandarine“ zeigt die Künstlerin Doris Faassen  in der „Ins Blaue Art Gallery“, Siemensstraße 21, auf dem Honsberg bis zum 4. März ihren mehrjährigen Bilderzyklus, in dem Aktportraits mit ihrem Lieblingsmodell, die aus einem intensiven dialogischen Prozess heraus entwickelt wurden, die Hauptrolle spielen. Faassen arbeitete dabei fast ein Jahrzehnt mit ein und demselben Modell zusammen. Die Ausstellung ist sonntags, dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung zu sehen. An den Sonntagen ist die Künstlerin anwesend.
Die Präsentation fokussiert eine Auswahl der besten Arbeiten dieser Episode, die darüber hinaus das Interesse der Malerin an einem formalen Raumproblem dokumentieren: Gezeigt werden Werke, in denen sich flächig - zeichenhafte Bildelemente mit realistischen Sujets zu einer eigenen Raumauffassung organisieren. Nach Abschluss diese besondere Episode ihres künstlerischen Schaffens wurde ein Buch mit ihren Werken publiziert, das während der Ausstellung erhältlich ist.

"Die Schlawiner" gGmbH / Rechtsberatung. „Die Schlawiner“ bieten am Mittwoch, 7. März, wieder eine Rechtsberatung für diejenigen Bürgerinnen und Bürger an, die Beratungs- und Prozesskostenhilfe in Anspruch nehmen können. Ein Rechtsanwalt berät in allen juristischen Fragen. Von 17 bis 19 Uhr sind Ratsuchende in den Räumen des Kinder- und Jugendzentrum, Klausen 22, in Lüttringhausen ohne Voranmeldung willkommen.

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Veranstaltungen und Termine im Ev. Kirchenkreis

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Donnerstag, 1. März, 19 - 20 Uhr
Feiererabendmahl in der Esche
Gemeinde- und Stadtteilzentrum (Eschenstraße 25)
Ein Angebot vonIris Niebergall zum Unterbrechen des Alltags in der Woche. Gemeinsam Abendmahl feiern. Den Alltag abgeben und sich stärken lassen für den nächsten Tag. Anschließend ist Zeit und Möglichkeit bei einem Tee noch gemütlich zusammen zu sitzen.

Freitag, 2. März, 17 Uhr,
Weltgebetstag der Frauen
Auch bei der Evangelischen Kirchengemeinde der Stiftung Tannenhof steht der Gottesdienst am 2. März um 17 Uhr unter diesem Motto. „Jedes Jahr gibt es für den Weltgebetstag der Frauen eine eigene Liturgie“, erklärt Barbara Schröder-Möring, Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof. In diesem Jahr wurde diese von Frauen aus Surinam gestaltet. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht die Verantwortung für Gottes Schöpfung. „Hierfür wird der Altarraum festlich geschmückt, wobei auch spezielle Charakteristika  des Landes aufgegriffen werden“, ergänzt Schröder-Möring.

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IHK-Telefonsprechstunde zu Ausbildungsmessen

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Pressemitteilung der IHK

Wer einen Ausbildungsplatz sucht, sollte sich den Donnerstag, 8. März, im Kalender rot anstreichen. An diesem Tag findet von 9:30 bis 14 Uhr das „Bergische Bewerberdating“ in der Wuppertaler Hauptgeschäftsstelle der Bergischen IHK statt. Im Vorfeld gibt es am 1. März eine Telefonsprechstunde zum Thema Ausbildungsmesse. An diesem Aktionstag beantworten die beiden Starthelferinnen Katharina Krampitz und Miriam Schöpp alle Fragen rund um das Thema Ausbildungsmessen und „Bergisches Bewerberdating“. Die beiden Expertinnen sind von 9 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 0202 2490-832 erreichbar. Gerne kann auch ein Termin für ein persönliches Beratungsgespräch vereinbart werden. Ausbildungsmessen sind die perfekte Gelegenheit für junge Menschen, erste Kontakte zu Ausbildungsbetrieben zu knüpfen. Natürlich sollten Jugendliche vorab recherchieren: Welche Unternehmen, die mich interessieren, sind vor Ort? Welche Fragen habe ich an den potentiellen Ausbildungsbetrieb? Zur Vorbereitung gehört auch, die Bewerbungsunterlagen auf die jeweiligen Unternehmen anzupassen und zur Messe mitzubringen. Ermöglicht wird dieser kostenlose Beratungs- und Vermittlungsservice durch das Programm „Starthelfende Ausbildungsmanagement“, das mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.

Pressemitteilungen der Stadt in aller Kürze

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Remscheid will wieder „picobello“ werden: Der Termin für den 11. Bergischen Müllsammeltag ist der 10. März. Wer gerne bei der gemeinschaftlichen Putz- und Aufräumaktion dabei sein möchte, sollte sich noch ganz schnell anmelden. Schulen und Kindertageseinrichtungen ziehen bereits schon am Freitag, 9. März, los und säubern ihre Umgebung von allem, was dort nicht hingehört. Anmeldungen werden beim Remscheider Stadtmarketing unter E-Mail stadtmarketing@remscheid.de">stadtmarketing@remscheid.de, Tel. RS 163078 (nur vormittags) oder Telefax 163297 entgegen genommen.

SPD Remscheid / Straßenfest auf der Alten Bismarckstraße.„Bereits vor vielen Wochen habe ich davon gehört h und war von der Idee eines bunten Treiben auf einer der steilsten Straßen in Remscheids sofort begeistert. Im Rahmen des Innenstadtumbaus und dessen Aufwertung könnte dies eine weitere Ergänzung zur Revitalisierung der Innenstadt bedeuten“, so der Fraktionsvorsitzende der SPD, Sven Wolf. Und York Edelhoff, stellv. Fraktionsvorsitzender, der sich schon sehr lange mit einer Aufwertung der Innenstadt und insbesondere die Verbindung vom Bahnhof zum Markt beschäftigt, sieht darin ebenfalls eine Chance, eine lebendige Verbindung zu schaffen.: „Ein Straßenfest auf der Alten Bismarckstraße mit seinen unterschiedlichen gastronomischen Angeboten bietet sich geradezu an und wäre eine Bereicherung für die Innenstadt. Neue Impulse, neue Wege gehen, hier kann eine Szeneviertel entstehen, dass sich zudem in unmittelbarer Nähe zum neuen Kino befindet.“
Waterbölles: Als Termin war der zunächst der 5. Mai vorgesehen. Der ließ sich aber leider wegen erheblicher Auflagen der Stadtverwaltung nicht halten – war von den Akteuren nicht leistbar. Nun hat sich jetzt der Innenstadtmanager Jonas Reimann der Sache angenommen.

„Photovoltaik im Gewerbe – Infoveranstaltung für Unternehmen“. Die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach stellt für viele Unternehmen eine interessante Option bei der Energieversorgung dar. Der Weg dorthin gestaltet sich häufig jedoch als echte Herausforderung. Der Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen kann hierbei hilfreich sein. Der Fachdienst Umwelt der Stadt Remscheid lädt deshalb alle Remscheider Unternehmen herzlich zur Veranstaltung „Photovoltaik im Gewerbe“ inklusive der Besichtigung einer Anlage mit Energiespeichersystem“ für Mittwoch, 28. Februar, von 15 bis 17.30 Uhr ein. Treffpunkt ist die Firma Torbau Hans Oesterheld GmbH, Lempstraße 42. Die Firma wird über ihre Erfahrungen mit ihrer 30 kWp-Anlage inklusive Energiespeichersystem berichten.

Baumschnittarbeiten an der Wermelskirchener Straße. Noch bis heute ist auf der Wermelskirchener Straße im Zeitfenster 9 bis 15 Uhr mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Zwischen den Hausnummern 43 bis 57 werden talwärts auf der rechten Seite Bäume beschnitten, deren Äste gefährlich in die Fahrbahn hineinragen. Die Arbeiten werden durch einen Hubsteiger unterstützt. Der Bereich Forst der Technischen Betriebe Remscheid (TBR) bittet um Verständnis.

Schonfrist für Gehölze beginnt im März. Der Fachdienst Umwelt - untere Naturschutzbehörde - erinnert daran, dass bald die Brutzeit der Vögel beginnt. Vom 1. März bis zum 30. September dürfen Bäume, die außerhalb des Waldes oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze – hierzu zählen auch verholzende Kletterpflanzen - nicht beseitigt, abgeschnitten oder bis auf den Stock zurückgeschnitten werden. Brütende Vogelarten werden so geschützt und Gehölze als saisonale Brutplätze bleiben erhalten. Das Blütenangebot für Insekten wird während des Sommerhalbjahres sichergestellt. Für stärkere Schnittmaßnahmen sollten nun die letzten verbleibenden Tage im Februar genutzt werden. Schonende Form- und Pflegeschnitte, mit denen der jährliche Zuwachs der Pflanzen beseitigt wird oder Bäume gesund gehalten werden, sind ganzjährig erlaubt.

Französisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse (Stufe A1). Dieser VHS-Kursus richtet sich 12 x mittwochs ab 28. Februar, 18 - 19.30 Uhr, im Leibniz-Gymnasium, 1.OG, Raum 103, an Teilnehmende ohne bzw. mit geringen Vorkenntnissen im Französischen. Ideal zur Vorbereitung auf einen geplanten Frankreich-Urlaub. Entgelt: 55,20 €.

Tiergeschichten. Jeden Mittwoch ab 16.45 Uhr wird in der Kinder- und Jugendbibliothek, Scharffstr. 4-6, eine halbe Stunde lang vorgelesen. Am  28. Februar liest Lydia Stillger Kindern zwischen vier und zehn Jahren Tiergeschichten vor.

Deutsches Röntgen-Museum mit neuer Webseite. Die neue Webseite des Deutschen Röntgen-Museums ist online: http://roentgenmuseum.de/.  Sie punktet mit modernem Lifting und verbesserten Anwendungsmöglichkeiten. Eiin modernes Layout erleichtert Orientierung und Handling, verbesserte Navigation macht das Auffinden gewünschter Informationen rund um den Museumsbetrieb spielend einfach. Mit wenigen Klicks sind sämtliche Informationen gefunden, die Gäste für einen entspannten Besuch im Museum oder im angeschlossenen Röntgen-Geburtshaus benötigen.  

Duales Studium Soziale Arbeit. Dem zunehmenden Bedarf an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Allgemeinen Sozialdienst der Stadt Remscheid steht nur eine begrenzte Zahl an hierfür ausgebildeten Sozialarbeitern/innen gegenüber. Daher bietet die Stadt Remscheid zum 15. August 2018 erstmals zwei Duale Studienplätze „Soziale Arbeit“ mit Abschluss Bachelor of Arts an. Das Angebot richtet sich an Interessierten, die zum Ausbildungsbeginn die Allgemeine Hochschulreife oder einen als gleichwertig anerkannten Bildungsstand (zum Beispiel vollständige Fachhochschulreife) besitzen, Interesse an pädagogischen und psychologischen Fragestellungen haben und über Verantwortungsbewusstsein, Spaß am Umgang mit Menschen, Aufgeschlossenheit, Empathie, Kooperations- und Teamfähigkeit sowie Flexibilität und Belastbarkeit verfügen. Bewerbungsschluss ist der 16. März.

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Auch Eichhörnchen an "Kaltgetränk" interessiert

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In den eisigen Tagen gehe ich jeden Morgen mit dem Spaten in den arktischen Garten. Erst einmal werden die leider noch wasserführenden Regentonnen von der starken Eisdecke befreit, und dann wird am Gartenteich ein Loch in die dicke Eisdecke gehackt,  um den Vögeln eine offene Wasserstelle zu bieten.  Wie zur Zeit alle kleinen Lebewesen, hatte auch dieses Eichhörnchen Durst und nutzte die freie Wasserfläche zu einem "Kaltgetränk".

Die frühe Nachkriegszeit in Remscheid

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Pressemitteilung der Stadt Remscheid

In diesem Jahr findet der bundesweite „Tag der Archive“ zum neunten Mal statt. Mehrere hundert Archiveinrichtungen öffnen am Sonntag, 4. März, ihre Türen und Magazine für die Öffentlichkeit. Das diesjährige Motto heißt „Demokratie und Bürgerrechte“. Selbstverständlich ist auch das Remscheider Stadtarchiv dabei; es widmet sich der frühen Nachkriegszeit in Remscheid: Der Krieg war vorbei, die tägliche Angst der Menschen vor Bombenhagel und Willkür in der NS-Diktatur vorüber – was prägte die Stadt in der Zeit, die auf den Zusammenbruch des Dritten Reichs folgte? Dieser Frage geht das Stadtarchiv beim diesjährigen Tag der Archive nach und präsentiert am Sonntag, 4. März, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr eine kleine Ausstellung mit Fotos, historischen Dokumenten, Zeitzeugenberichten und vielen Informationen. Dazu gehört von 11.15 bis 11.45 Uhr ein Kurzvortrag („Remscheid zwischen Kriegsende und Währungsreform“) und von 13.15 bis 14.15 Uhr ein Gespräch mit den Zeitzeugen Hans Euler und Werner Kürschner über ihre persönlichen Erinnerungen an die Jahre 1945 - 1948 (mit anschließender Diskussion). Von 15 bis 15.15 Uhr wird der Film „Platzer Kirmes 1949“ gezeigt und von 15.30 bis 15.50 Uhr der Film „Ein Buch mit sieben Siegeln“ von 1952. Der Eintritt ist frei.

Die Kandidat/innen zur Jugendwahl 2018

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Burcu Aksoyek (14), Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Hobbies: Volleyball, mit Freunden treffen. Ich will mich einsetzen für die Förderung der Integration; ein Festival für alle Menschen.

Nilay Akyazi (14), Alexander-von-Humboldt-Realschule, Boxen, Theater spielen, Engagiere mich gerne als Sporthelferin die Förderung von Jugendlichen, wie bei der Planung für Jugendaktivitäten und vor allem für den Umweltschutz.

Im Bild

  1. Bildleiste: Burcu Aksoyek, Nilay Akyazi, Malak, Yakub Arslan, Bengi Aslan und Luca Joel Apfelbaum.
  2. Bildleiste: Roksana Bielecka, Eric Buchta, Elias El Ghorchi, Marie Sophie Flüs, Sdra Hamad, Sebastian Heinrich und Ismail Joundi.
  3. Bildleiste: Ilario Lerose, Francesco Lo Pinto, Elisabeth Luckhaus, Jeanne-Sophie Mortazawi, Lina Oberste-Brink-Bockholt und Beatriz Oliveira Teles.
  4. Bildleiste: Theodoros Pampoukidis, Jolien Picht, Daniel Pilz, Mihajlo Pupinovic und Niklas Reinberger.
  5. Bildleiste Leonie Reiß , Amra Sipcanin, Belinda Tillmanns, Pelin Turgut und Soner Ünal.

Malak Alabdou (14), GHS Hackenberg, Hobbies:  Basketball, Lesen, Politik, Menschen helfen. Ich will mich einsetzen für mehr Sportveranstaltungen für Jugendliche: Schwimmveranstaltungen und gegen Mobbing an Schulen, denn: Zum Mobbing gehören immer drei: einer,  der mobbt, einer, der sich mobben lässt und die, die nichts dagegen unternehmen!!!

Yakub Arslan (17), Albert-Einstein-Gesamtschule, Hobbies: Fußball, Politik. Ich will mich einsetzen für den Zusammenhalt der Remscheider Jugend; für Aktivitäten, die den Zusammenhalt fördern; für die Interessen, Ideen und Sorgen der Jugend unserer Stadt.

Bengi Aslan (17), Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Hobbies:  Im Sommer mit Freunden Fußballspielen, Ansonsten gehen wir oft zusammen etwas essen, ins Kino, schwimmen etc. Ich will mich einsetzen für mehr uns Jugendlichen entsprechende Freizeitmöglichkeiten, die wirklich aktiv genutzt werden können und weil ich eine Stimme in Remscheid haben möchte.

Luca Joel Apfelbaum (16), Käthe Kollwitz Berufskolleg, Hobbies: Hip-Hop, Gitarre spielen, Skaten. Ich will mich einsetzen für Musikförderung, Kultur, saubere Schultoiletten.

Roksana Bielecka (17), Sophie-Scholl-Gesamtschule, Hobbies: Sport und Bücher lesen. Ich will mich einsetzen für die Politik in der Stadt und die vielen Projekte, die im Jugendrat entstehen werden.

Eric Buchta (16), Karl-Kind-Schule, Hobbies: Fahrrad fahren, Modellbau. Ich will mich einsetzen für Jugendliche, damit unsere Stadt schöner wird.

Elias El Ghorchi (17), Sophie-Scholl-Gesamtschule, Hobbies: Fotografie (privat und beim RGA), THW, Wassersport (Boot fahren, tauchen), Reisen. Ich will mich einsetzen für die Modernisierung und Renovierung von Schulen, Veranstaltungen und Events für junge Remscheider, Engagement von Jugendlichen fördern, gegen Rassismus in Remscheid.

Marie Sophie Flüs (17), Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Hobbies: Sport und der Jugendrat (politisches Engagement). Ich will mich einsetzen für die Interessen der Jugendlichen aus meiner Stadt, mehr Freizeitmöglichkeiten und für die Arbeit mit Flüchtlingen.

Sdra Hamad (14), GHS Hackenberg, Hobbies: Volleyball, schwimmen, Keyboard spielen. Ich will mich dafür einsetzen, dass die Ausländer mehr Kontakte mit den Deutschen haben.

Sebastian Heinrich (14), Nelson-Mandela-Schule, Hobbies: Ich habe ein besonderes Interesse für die E-Sport- Szene und ich verändere hobbymäßig Fotografien von alten Gebäuden und von der Natur. Ich will mich einsetzen für die Freizeitgestaltung für die Jugendlichen in Remscheid.

Ismail Joundi (17), GHS Hackenberg, Hobbies: Fußball spielen, Kickboxen, Bücher lesen. Ich will mich einsetzen für mehr Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche und Flüchtlingen aus allen Ländern dabei helfen sich hier zu integrieren.

Ilario Lerose (14), Karl-Kind-Schule, Hobbies:  Tischtennis, Tennis, mit Freunden treffen, DRK. Ich will mich einsetzen für mehr Einsatz für die Remscheider Schulen und das viel mehr in Remscheid passiert für Jugendlichen und Kinder.

Francesco Lo Pinto (16), Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Hobbies: Theater/Schauspiel, Sport (Fitness, Jogging, Fahrrad fahren), Engagement (SV-Arbeiten, Schülersprecher der EMA, Mitglied des 7. Jugendrates),  Politik, Geschichte, Fotografie. Ich will mich einsetzen für mehr Partys und Veranstaltungen in wie z.B. "RS UNITED", einen respektvolleren Umgang miteinander durch Aktionen wie  "Respekt '- Kein Platz für Rassismus", eine feste Gedenkstätte für alle Verfolgten des NS-Regimes. Ich möchte den Jugendlichen in  Remscheid eine Stimme geben, damit UNSERE Interessen, Ideen und Anregungen durchgesetzt werden.

Elisabeth Luckhaus (16), Gertrud-Bäumer-Gymnasium, Hobbies: Klavier spielen, Leistungstanz im Remscheider Tanzzentrum. Ich will mich einsetzen für ein jugendfreundliches Remscheid und dafür, dass die Stimmen der Remscheider Jugendlichen mehr Gewicht haben.

Jeanne-Sophie Mortazawi (15), Sophie-Scholl-Gesamtschule, Hobbies: Tennis, Klavier, Reisen, Freunde treffen. Ich will mich einsetzen für einen stärkeren Zusammenhalt der Remscheider Jugend und für deren Wünsche und Meinungen. Ich möchte den Ausbau des Freizeitangebotes, verschiedener Veranstaltungen, wie z.B. Festivals und Sportfeste und Remscheid für Jugendliche attraktiver und lebenswerter machen und für das Erstellen einer Jobbörse für Remscheider Jugendliche mit fairer Bezahlung.

Lina Oberste-Brink-Bockholt (14), Röntgen-Gymnasium, Hobbies: ich lese gerne, mache Ballett und spiele Klavier. Außerdem mache ich gerne Handarbeiten wie Nähen. Ich interessiere mich sehr für Geschichte und Philosophie. Ich will mich einsetzen für mehr Radwege und Sportmöglichkeiten, für den intensiven Miteinbezug der Jugendlichen in die Stadtpolitik, für die Förderung von Flüchtlingskindern, für den Einsatz für öffentliche Einrichtungen als Treff und Unterhaltung für Jugendliche, für die Verschönerung und Wiederbelebung der unteren Alleestraße.

Beatriz Oliveira Teles (15), Alexander-von-Humboldt-Realschule, Hobbies: Singen im Chor, Tanzen im Verein. die Interessen und Wünsche der Jugendlichen, wie z.B. weitere Möglichkeiten die Freizeit zu verbringen/gestalten.

Theodoros Pampoukidis (15), Albert-Einstein-Gesamtschule, Hobbies: Fahrrad fahren, Longboard, Keyboard spielen. Ich will Remscheid wieder "in" machen, das heißt, Jugendliche an die Stadt binden durch bessere Angebote. . Ich will mich einsetzen für  Integration der Migranten voranbringen, z.B. gemeinsame Sportturniere veranstalten, um einander zu respektieren und zu verstehen; unsere Schulen sicherer machen. Präventive Maßnahmen durchführen für den Fall der Fälle.

Jolien Picht (17), Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, Zumba, Lesen, ehrenamtliche Hilfskraft in der Welle. Ich will mich einsetzen für mehr Freizeitaktivitäten für Jugendliche, sowie bezahlbare Sportvereine und mehr Mitspracherecht in der Politik.

Daniel Pilz (16), Röntgen-Gymnasium, Hobbies: Alles Sportliche, soziales Engagement. die Interessen der Jugendlichen und für ein schöneres und sozialeres Remscheid.

Mihajlo Pupinovic (16), Albert-Schweitzer-Realschule. Ich will mich einsetzen für. mehr Farbe in das farblose Remscheid,  für Jugendveranstaltungen,  für soziale Projekte z.B. in Altenheimen. - 4. für Gerechtigkeit für alle.

Niklas Reinberger (15), Röntgen-Gymnasium, Hobbies:  Laufen, Lesen, Parkour. Ich will mich einsetzen für den Ausbau von Internetzugängen an öffentlichen Plätzen in Remscheid und Lennep; Außerdem für ein Programm, dass über Zivilcourage aufklärt und diese fördert; Möglichkeiten schaffen, dass Sorgen und Probleme der Jugendlichen gehört und wahrgenommen werden; Förderung von Sport- und Freizeitaktivitäten; für ein tolerantes Remscheid ohne Rassismus und Vorurteile, in dem jeder die gleichen Chancen hat.

Leonie Reiß (14), Albert-Schweitzer-Realschule. Hobbies: Ich mache gerne Sport wie Karate. In meiner sonstigen Freizeit zeichne, lese oder treffe ich mich mit Freunden. Ich will mich einsetzen für die Jugendlichen, die in unserer Stadt leben. Durch mein Engagement möchte ich die Stadt verändern und die Interessen anderer durchsetzen.

Amra Sipcanin (14), Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Hobbies:Singen, Tanzen, Reisen, Lesen. Ich will mich einsetzen für ein musikalisches Remscheid und mehr Integration der Flüchtlinge und allen anderen

Belinda Tillmanns (14), Sophie-Scholl-Gesamtschule, Hobbies: Geige und Tennis spielen, Zeichnen und Lesen. Ich will mich einsetzen für Remscheid, um die Stadt zu einem jugendfreundlicheren Ort zu machen, die untere Allee Straße freundlicher gestalten, Sauberkeit in den Wäldern, an den Bushaltestellen und anderen öffentlichen Orten zu verbessern und das Umweltbewusstsein der Jugendlichen ansprechen. Eine Brücke zwischen Jung und Alt herstellen.

Pelin Turgut (14), Alexander-von-Humboldt-Realschule, Hobbies: Boxen, Inliner fahren, lesen. Ich will mich einsetzen für Kampagnen gegen Mobbing; Minderung der Abhängigkeit von Technologie (Handysucht); Alternativen für Soziale Treffpunkte.

Soner Ünal (17), Gertrud-Bäumer-Gymnasium, Hobbies: Fußball, Musik hören, mit Freunden abhängen. Ich will mich einsetzen für die Kinder und Jugendlichen in Remscheid durch Freizeitgestaltung, Sportaktivitäten, bessere Internetverbindungen und kostenloses WLAN.

Stelle der künstlerischen Programmverantwortung

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Pressemitteilung der Stadt Remscheid

In der Sitzung des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung informierte die Verwaltung über die beabsichtigte Wiederbesetzung der Stelle der künstlerischen Programmverantwortung (30000846) im Teo Otto Theater der Stadt Remscheid. Die Verwaltung hat wie angekündigt im Januar die erforderlichen Verfahrensschritte, u.a. auch die Beteiligung des Personalrates, eingeleitet. Nach Abschluss des Verfahrens ist nun die Stellenausschreibung zu Beginn dieser Woche veröffentlicht worden. Die Stelle wird im Stellenportal des öffentlichen Dienstes (www.interamt.de) und in der Jobbörse des Deutschen Bühnenvereins für Theater und Orchester (buehnenjobs.de) bis zum 31. März ausgeschrieben. Sie soll zum 1. Mai  wiederbesetzt werden. Wesentliche Inhalte der Ausschreibung sind:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium/Master oder eine vergleichbare Qualifikation im Bereich des Kulturmanagements und/oder der Theaterpädagogik;
  • einschlägige Berufserfahrung, bspw. im Theaterbetrieb, im Betrieb von Kultureinrichtungen oder in der Arbeit von Kulturredaktionen;
  • Teilzeitstelle mit der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit einer Vollzeitstelle;
  • tarifliche Eingruppierung nach dem TVöD, Vergütungsgruppe 14;
  • Befristung für fünf Jahre;
  • Nebentätigkeiten sind im Rahmen der tariflichen Bestimmungen möglich.

Sinti & Roma: Gedenken am 2. und 3. März

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Pressemitteilung der Stadt Remscheid

Die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V., das Solinger Bündnis für Toleranz und Zivilcourage und Remscheid tolerant e.V. rufen zum 75. Jahrestag dazu auf, der Deportation und Ermordung von Sinti und Roma zu gedenken. Am 2. und 3. März 1943 wurden in Wuppertal, Solingen und Remscheid rund 200 Sinti und Roma aus den damals so bezeichneten „Zigeunerlagern“ in Polizeistationen zusammengetrieben, in verschiedenen Bahnhöfen gesammelt und nach Auschwitz deportiert. Unter ihnen befanden sich rund 100 Kinder unter 15 Jahren. Die Deportation und Ermordung wurde durch den sogenannten „Auschwitz-Erlass“ Heinrich Himmlers vom 16. Dezember 1942 angeordnet. Dieser bildet den grausamen Höhepunkt langjähriger Diskriminierung und Verfolgung von Sinti und Roma.

In ihrem Aufruf verweisen die drei Bergischen Bündnisse nicht nur auf die Vergangenheit, sondern fordern für Gegenwart und Zukunft unter anderem die Etablierung einer angemessenen Gedenkkultur, allgemeine Sensibilisierung hinsichtlich der Diskriminierung von Sinti und Roma sowie die Unterstützung von Netzwerken, mittels derer Sinti und Roma ihre Interessen artikulieren. Der gemeinsame Aufruf wird von den drei Oberbürgermeistern Tim Kurzbach (Solingen), Andreas Mucke (Wuppertal) und Burkhard Mast-Weisz (Remscheid) unterstützt.

Darüber hinaus organisieren verschiedene zivilgesellschaftliche Initiativen Veranstaltungen, um das Gedenken an die Ermordeten aufrecht zu erhalten und gleichzeitig auf andauernde Diskriminierung von Sinti und Roma hinzuweisen:

  • Am Freitag, 2. März, wird es in Wuppertal um 9.30 Uhr und 15 Uhr Gedenkfeiern am Deportationsort Unterbarmer Bahnhof sowie im Jugendzentrum Heinrich Böll Straße geben.
  • Am Samstag, 3. März, beginnt um 11 Uhr vom Bahnhof Unterbarmen in Wuppertal aus eine Busreise auf den Spuren der Sinti und Roma im Bergischen Land, bei der historisch-thematisch relevante Orte in Solingen, Wuppertal und Remscheid angefahren werden. Um 15.30 Uhr wird die Rundreise nach Remscheid in die von Schülern des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums gestaltete Ausstellung im ehemaligen Pferdestall des Polizeigebäudes am Quimperplatz führen. Die Initiatoren Klaus Blumberg, Hans Heinz Schumacher und Max Franzen werden die Besucher durch die Ausstellung führen. Die Führung soll mit einer Gedenkminute beendet werden. Die Remscheiderinnen und Remscheider sind herzlich eingeladen, an den Veranstaltungen teilzunehmen.

Die Trockenblumen - Fensterkissen zum Hof

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Das WUPPER THEATER gastiert am am 2. März in der "Welle" in Lennep mit "Die Trockenblumen – Fensterkissen zum Hof", einem deutsch-türkisches Kabarett mit Lilay Huser und Marcia Golgowsky.
„Die Trockenblumen“ alias Hilde Ronsberger (Marcia Golgowsky) und Ayse Horozoglu (Lilay Huser) sind nach all den Jahren Freundschaft endlich eine Familie geworden. Hildes Sohn Richard und Ayses Tochter Yasemin haben geheiratet und Zwillinge bekommen. Hilde und Ayse mischen sich natürlich noch immer in das Leben ihrer Kinder und die Erziehung der Enkel ein.

Aber damit nicht genug! In Ayses Haus gehen seltsame Dinge vor sich. Eine neue Nachbarin knüpft Kontakt zu Ayse und beobachtet verdächtige Vorgänge im Hinterhof. Ist etwa im Haus ein Verbrechen geschehen? Die Nachbarin erscheint immer häufiger an Ayses Tür. Zum Glück ist Hilde ständig zu Besuch. Hilde und Ayse werden langsam misstrauisch. Sie beginnen selbst die Geschehnisse im Haus näher zu beobachten und nehmen die neue Nachbarin unter die Lupe. Darüber hinaus geraten die beiden Freundinnen auch wieder herrlich aneinander, wenn es um Schulbildung, Rechtssysteme oder Nachbarschaftshilfe geht. Vorverkauf: 12,- € (Karten gibt es auch bei DIE WELLE), Abendkasse: 15,- €, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr.

Die Wahl der Brennweite

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Zwei Fotokurse in der Natur-Schule Grund befassen sich in der kommenden Woche mit der Wahl der Brennweite. Diese ist nicht nur zur Vergrößerung da, sie bestimmt mit Perspektive und durch Kompression sehr stark die Bildgestaltung.  Die Wahl der Brennweite hat damit weit mehr Einfluss auf die Bildgestaltung als nur die Entscheidung für einen Bildausschnitt. Durch den Aufnahmewinkel wird bestimmt, wieviel Szene auf das Bild kommt und welchen Abstand der Vordergrund zum Hintergrund haben soll. Der Zoom ist ein sehr kreatives Werkzeug, was man gezielt nutzen sollte.
Wer "Die Wahl der Brennweite" kennen lernen möchte, kann am Montag, 5. März, an einem Fotokurs des Remscheider Fotojournalisten Peter Ralf Lipka teilnehmen. Und dann das Gelernte am Mittwoch, 7. März, ausprobieren und üben.Beide Kurse finden jeweils um 19 Uhr in der Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13, statt. Die Teilnahme kostet je Kurs zwölf Euro.Um Anmeldung wird gebeten unter E-Mail info@natur-schule-grund.de" target="_blank">info@natur-schule-grund.de oder Tel. RS 3748239.

Kein Freibrief für Diesel-Fahrverbote

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Pressemitteilung der IHK

„Generelle und sofortige Fahrverbote im Bergischen Städtedreieck, die Unternehmen besonders schwer belastet hätten, sind nicht zu erwarten. Fahrverbote dürfen laut dieser Entscheidung nur das letzte Mittel für saubere Luft sein. Zudem betonten die Richter den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.“ So kommentiert Michael Wenge, Hauptgeschäftsführer der Bergischen IHK, das heutige (27.2.) Urteil des Bundesverwaltungsgerichts. Thomas Wängler, Verkehrsexperte der IHK, ergänzt: „Selbst wenn in einzelnen Kommunen Fahrverbote unumgänglich würden, gesteht das heutige Urteil insbesondere dem Wirtschaftsverkehr ausreichende Übergangsfristen und Ausnahmegenehmigungen zu.“

Da gewerblich zugelassene Pkws zu zwei Dritteln und Nutzfahrzeuge fast ausschließlich mit Dieselmotoren betrieben werden, wären Unternehmen besonders stark von Diesel-Fahrverboten betroffen“, so Wenge und Wängler. Für viele kleine und mittelständische Unternehmen im Bergischen Städtedreieck seien kurzfristige Flottenerneuerungen wirtschaftlich nur schwer verkraftbar. Auch Berufspendler seien auf die Erreichbarkeit ihres Arbeitsorts angewiesen.
Der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und der Radverkehrsinfrastruktur, eine Verbesserung des Verkehrsflusses durch adaptive Verkehrssteuerungen, ein optimiertes Baustellenmanagement sowie ein breiteres Angebot im Bereich sauberer Diesel-, Hybrid- und Elektrofahrzeuge seien bessere Maßnahmen, um erhöhte Stickstoffdioxid-Konzentrationen in den Innenstädten zu senken. Im Vergleich zu Fahrverboten, die den Schadstoffausstoß nur räumlich verlagern, besäßen die meisten dieser Lösungen den Vorteil, dass sie die Emissionen in den Städten nachhaltig verringern und die Mobilität insgesamt verbessern. „Wir werden uns als Bergische IHK – in Absprache mit den betroffenen Städten Wuppertal und Solingen – verstärkt um solche Lösungen bemühen“, betont Wängler. Am Dienstag, 6. März, veranstalten die IHKs in NRW beispielsweise gemeinsam mit dem Landesverband Erneuerbare Energien den Kongress "E-Mobilität in Unternehmen und Gewerbe“ in der Villa Media in Wuppertal.

Intern. Wochen gegen Rassismus 2018 in RS

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Samstag, 3. März, 18. Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Johann-Sebastian- Bach-Straße 18
Jugendgottesdienst zur Eröffnung der Ausstellung „Frieden geht anders“
Die Ausstellung ist dort bis zum 15. März dienstags bis donnerstags sowie nach Vereinbarung zu besuchen
(Anmeldung: Jugendreferent Rolf Haumann, 01523 4323709 oder per E-Mail: jugendreferat@kklennep.de.).
Mit „Frieden geht anders!“ wird anhand von sieben konkreten Konflikten aufgezeigt, wie mit unterschiedlichen gewaltfreien Methoden Kriege und kriegerische Auseinandersetzungen verhindert oder beendet werden konnten. Die Beispiele stammen aus unterschiedlichen Weltregionen, doch die angewendeten Methoden sind grundsätzlich überall einsetzbar. Es liegt immer an den handelnden Personen, also durchaus auch an uns selbst, ob sie ergriffen werden. Besuch von Gruppen nach vorheriger telefonischer  Der Besuch ist für Schulklassen, Jugend- und Gemeindegruppen gut geeignet.
Veranstalter: Jugendreferat des Evangelischen Kirchenkreises Lennep, Auferstehungskirchengemeinde Remscheid Gemeindedienst für Mission und Ökumene Bergisches Land.  

Dr. Pedro Morazán aus Bonn.Dienstag, 6. März, 19 Uhr, F(l)air-Weltladen-Lüttringhausen, Gertenbachstr. 17
Vortrag: Honduras - Angriff auf die Demokratie
Referent: Dr. Pedro Morazán, SÜDWIND e.V. - Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn

In Honduras haben am 26.11.2017 Wahlen stattgefunden. Der gebürtige Honduraner war zu den Wahlen am 26.11.17 in seinem Heimatland und konnte für mehrere Wochen die Folgen beobachten. Noch in diesem Februar war er wieder in Honduras. Denn es ist bei den Wahlen nicht ganz mit rechten Dingen zugegangen. Bei der Auszählung der Stimmen gab es einen Internetausfall. Und danach waren die Stimmverhältnisse umgekehrt: der alte Präsident war plötzlich wieder in Front. Unruhen waren die Folge. Es gab Plünderungen, Verletzte und Tote. Forderungen nach einer Neuauszählung der Stimmen wurden im In- und Ausland erhoben. US-Präsident Donald Trump erkannte das Ergebnis aber schnell an, die Proteste hatten keine Chance mehr. Dr. Pedro Morazán charakterisiert das Vorgehen als einen Angriff auf die Demokratie in Honduras.
Darunter zu leiden haben u.a. die Kaffeebäuerinnen der Frauenkooperative APROLMA, mit denen die Ökumenische Initiative seit vielen Jahren Handelsbeziehungen pflegt. Sie treten für demokratische Rechte ein und engagieren sich besonders für Frauenrechte. Die indigenen Kaffeebäuerinnen werden immer wieder in dem kleinen mittelamerikanischen Land mit der höchsten Kriminalitätsrate der Welt pro Einwohner an den Rand gedrängt. Sendemasten des Radiosenders, an dessen Programm sich die Frauen beteiligen, wurden kurz nach der Wahl zerstört.
Mit dem Vortrag möchte die Ökumenische Initiative Lüttringhausen auf die Menschenrechtslage in Honduras hinweisen. Solidarisch mit den Frauen kann man sich auch durch Kauf des Lüttringhauser „Bauernmarktkaffees“ zeigen. Er ist ein Premium-Kaffee und stammt zu 100% von APROLMA, der Frauenkaffeekooperative in Marcala. Der Eintritt ist frei.
Veranstalter: Ökumenische Initiative Lüttringhausen e.V. in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal/Solingen/ Remscheid

Donnerstag, 8. März, 19 Uhr, F(l)air-Weltladen-Lüttringhausen
Starke Frauen – Teil III: „Cairo 678"
Filmvorführung mit anschließender Diskussion
Bei dem Film „CAIRO 678“ geht es um Frauen in Kairo, die sich gegen sexuelle Belästigung zur Wehr setzen. Erzählt wird die Geschichte von drei Frauen aus unterschiedlichen sozialen Schichten Kairos, die Übergriffe von Männern nicht mehr stillschweigend hinnehmen, sondern die Täter vor Gericht bringen wollen. Der Film basiert auf realen Ereignissen und löste in Ägypten schon vor Beginn der Proteste auf dem Tahrir Platz Debatten über die Stellung der Frau in der ägyptischen Gesellschaft aus. Diese Veranstaltung setzt die Reihe „Starke Frauen“ der Remscheider SPD-Frauen und der Arbeitsgemeinschaft Migration & Vielfalt fort, die 2015 begonnen wurde. Der Eintritt ist frei!
Verantwortlich: Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) und die Arbeitsgemeinschaft Migration & Vielfalt (AG MuV) der Remscheider SPD

Samstag, 10. März, 15 – 19 Uhr, Stadtteil- und Jugendzentrum „Die Schlawiner“, Klausen 22
„Weibsbilder - Die Fete“
Ein multikultureller Frauennachmittag mit Musikbeiträgen, verschiedenen Tänzen zum Mitmachen und künstlerischen Aktionen zum internationalen Frauentag.
Veranstalter: Interreligiöser Frauentreff Remscheid.

"Intern. Wochen gegen Rassismus 2018 in RS" vollständig lesen

Rotary-Jazzmatinee kommt „Brücke“ zugute

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Pressemitteilung des Rotary-Clubs Remscheid

Swingklassiker auf höchstem Niveau bei kühlem Bier und rustikaler Frikadelle verspricht die „Zahnrad-Jazzmatinee“ des Rotary-Clubs Remscheid (gegr. 1932) am Sonntag, 4. März, ab 10 Uhr in den Räumen der Hauptstelle der Stadtsparkasse Remscheid. Ein hochklassiges Trio mit dem Vibraphonisten Altfrid M. Sicking, dem Kontrabassisten Ingo Senst und dem Jazzdrummer Christian Schoenefeldt, alle bestens  bekannt als Musiker der Götz-Alsmann-Band, werden Swing-Jazz der Extraklasse darbieten. Die fabelhaften Drei stehen für gute Laune, wenn sie die Swing-Klassiker auf ihre Weise verfeinern, unkompliziert, kreativ und in Tuchfühlung mit einem sicherlich begeisterten Publikum. Vorverkaufsstellen für die Karten zum Preis von 25 €:  Stadtsparkasse Remscheid, Hauptstelle Alleestr. (an der Information) – Stadtsparkasse, Filiale Lüttringhausen – Vitalis-Apotheke, RS-Hasten, Hammesberger Str.5 – Bergische Apotheke, RS-Lennep, Kölner Str. 74 – oder bei den Mitgliedern des Rotary Club Remscheid bzw. unter www.remscheid.rotary.de.

Warum verknüpfen wir unsere Jazz-Matinee mit dem Bild des Zahnrades? Das Zahnrad ist einerseits abgeleitet von unserem Rotary-Logo, dem sich immer wieder neu drehenden rotarischen Rad, andererseits ist es ein Symbol der Industriegeschichte unserer Heimatstadt und verdeutlicht schließlich das Netzwerk des ehrenamtlichen Engagements in unserer Region.

In lockerer, ungezwungener Atmosphäre an Stehtischen und auf weiteren Sitzgelegenheiten  bei frischem Bier, kühlem Weißwein, Softdrinks, Kaffee und rustikalen Frühstückshappen wie Frikadellen und Käsebrötchen will der Rotary Club Remscheid mit seinem ersten Jazz-Frühschoppen den Jazz in Remscheid wieder zum Leben erwecken, denn die bergische Metropole hatte für viele Jazzmusiker lange Zeit einen ganz besonderen Klang: Die von der Landesarbeitsgemeinschaft Musik NRW von 1959 bis 1999 durchgeführten Jazz-Sommerkurse zogen unzählige bekannte  Musikerinnen und Musiker wie Klaus Doldinger, Manfred Schoof oder Musiker der Klaus-Lage-Band an, die junge Talente förderten und zu ihren ersten Karriereschritten verhalfen. Mit diesem Jazzfrühschoppen unterstützt der Rotary Club mit einer großzügigen Spende die musikalische Kinder-und Jugendarbeit der LAG Musik NRW.

Der Sozialfonds des Rotary Club Remscheid e. V. veranstaltet die Charity-Veranstaltung zugunsten der Brücke e. V.  Der übergeordnete Verein verknüpft Menschen, die Lust haben, sich ehrenamtlich zu engagieren, mit den unterschiedlichsten Institutionen und Vereinen, die Helfer benötigen - vom Vorlesen für Kinder bis zum Einkaufen für  ältere Menschen. Der gesamte Gewinn dieser Veranstaltung geht an „Die Brücke“ für die aktive Neugewinnung von ehrenamtlichen Helfern, denn mit der Förderung des Ehrenamtes stärken wir den Gemeinsinn und den Zusammenhalt in unserer Heimatstadt. Zahlreiche namhafte Sponsoren und Spender haben unsere Veranstaltung vorfinanziert, so dass wir bei vollem Haus mit einer entsprechend großen Spende rechnen können.

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