Quantcast
Channel: Waterbölles
Viewing all 24964 articles
Browse latest View live

W.i.R. castet an eigenen Info-Ständen eigene Initiativen

$
0
0

Pressemitteilung der W.i.R.

Auf ihren Infoständen zur Kommunalwahl lässt die W.i.R. zurzeit politische Initiativen durch die Bürger bewerten, die die W.i.R. nach der Kommunalwahl im neuen Stadtrat angehen will. Dazu hat die W.i.R. sechs Sofortmaßnahmen formuliert, die am Infostand bepunktet werden können:

  • die Durchführung eines Bürgerentscheides zum DOC nach Abschluss der Planungen
  • die Fortführung der bisherigen Einsparungen der Ratsfraktionen auch in der neuen Ratsperiode bei gleichzeitigem Verzicht auf den 3. Bürgermeister
  • der Untersuchungsauftrag an die Verwaltung, wie mehr Prozesse zwischen Bürger und Verwaltung online durchgeführt werden können
  • die Zusicherung, dass auch nach der Einrichtung des neuen Kommunalen Bildungszentrums der Zugang zu Veranstaltungen der VHS auf Wunsch garantiert barrierefrei bleibt
  • die Einführung eines „Remscheid-Rabatts“ für Remscheider Bürger bei allen städtisch getragenen und finanzierten Kultureinrichtungen
  • die unmittelbare Einbeziehung des Sportbundes in Entscheidungs- und Beratungsstrukturen des Rats und der Verwaltung

Die höchstbenotete Initiative hat gute Chancen Gegenstand des ersten Antrags der „neuen“ W.i.R.-Fraktion zu werden. W.i.R. freuen uns auf rege Teilnahme!


Literarische Zeitreise ins Mittelalter auf Handweiser

$
0
0

Das Filialteam in Handweiser begrüßte Peter Hein (vorne links) und J. Michael Schumacher (vorne rechts) zur Mittelalter-Lesung.Pressemitteilung der Volkbank-Remscheid-Solingen eG


Zahlreiche Gäste ließen sich bei der „Mittelalter“-Lesung in der Filiale Handweiser in längst vergangene Zeiten entführen. Die Remscheider Autoren J. Michael Schumacher und Peter Hein beschrieben in Auszügen aus ihren aus ihren neuen Romanen „Feldzug der Rache“ und „Die Söhne des Tuchhändlers“ anschaulich, wie man sich das Bergische Land im Mittelalter vorstellen kann: Tuchhändler, Ritter, Fischersöhne. Die Gäste in der Voba-Filiale waren gefesselt von den Geschichten aus dem mittelalterlichen Bergischen Land – mit historischen Orten, die die Autoren neu aufleben ließen: Von Schloss Burg an der Wupper bis zur heute beschaulichen Lenneper Altstadt. Der Clou an der Lesung der etwas anderen Art: Die Autoren hatte sich zu dieser Lesung in mittelalterliche Gewändern gekleidet und auch verschiedene ritterliche Waffen aus dem 13. Und 14. Jahrhundert mitgebracht.

Die Kandidaten der Ratsfraktionen im Wahlbezirk 9 Rath & Holz

$
0
0

CDU: Ottmar Heinz Gebhardt

In den vergangenen Jahren habe ich mich schwerpunktmäßig in der Jugend- und Sozialpolitik engagiert. Dies möchte ich auch weiter tun, denn wir stehen vor großen Herausforderungen. Hier einige Beispiele für meine Arbeit: Der integrative Arbeitsmarkt muss noch stärker unterstützt werden. Menschen, die arbeiten wollen, für die es aber wegen Mehrfachhemmnissen keinen regulären Arbeitsplatz gibt, müssen gefördert werden. Dies gilt auch für Arbeitgeber, die solche Menschen einstellen wollen. Bei den Kindern unter drei Jahren sind wir auf einem guten Weg. Es gibt im Augenblick dort kaum Engpässe bei den Kita-Plätzen. Dafür wird es für Kinder, die mit drei Jahren in die Kita möchten, schwierig. Hier muss die Politik dranbleiben. Frühe Hilfen sind in Remscheid ein wichtiges Thema. Ein weiteres meiner Anliegen ist es, Menschen für das Ehrenamt zu begeistern. Ich bin sicher, dass viel mehr Menschen einem Ehrenamt nachgehen würden, wenn sie wüssten, wie viel Freude eine solche Tätigkeit in ihr Leben bringt. Ich selber fahre auf dem Hasten zwei bis dreimal im Monat den Bürgerbus auf Strecken, die für die Stadtwerke nicht mehr rentabel sind.

Vita: Ottmar Gebhardt ist 62 Jahre alt, verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und drei Enkel. Er ist Techniker im passiven Teil der Altersteilzeit. In der katholischen Kirche Sankt Suitbertus arbeitet er ebenso mit wie im Caritasrat. Der CDU gehört er seit 1977 an. Gebhardt ist zurzeit Beisitzer des CDU Kreisvorstandes, des CDU Stadtbezirksverbandes Hasten und Mitglied im Sozial-, Jugendhilfe- und Kulturausschuss sowie aktiv im Seniorenbeirat.

SPD: Ilsedore Margarete Uibel

Isidore Uibel, geb. 1945 in Remscheid. Mittlere Reife. Lehre als techn. Zeichnerin, verheiratet, vier Söhne und fünf Enkelkinder. Mitglied der Bezirksvertretung Alt-Remscheid von 1994 bis 1996 und seit 2004. Viele Jahre sachkundige Bürgerin im Jugendhilfeausschuss. Ich bin stolz auf Remscheid, weil aus ihr schon viele Innovationen hervorgegangen sind. Überall in Remscheid gibt es kleine und mittlere Betriebe, deren Produkte, entstanden durch Fleiß und Erfindergeist, weltweit geschätzt werden. Remscheid ist nicht nur eingebettet in eine herrliche Landschaft, auch die Nähe zu den Städten an Rhein und Ruhr bietet große Chancen und Vielfalt.

Ich möchte für Remscheid erreichen, dass junge Familien weiterhin gute Bedingungen für die Kinderbetreuung, ein vielfältiges Schulangebot und bezahlbaren Wohnraum in Remscheid vorfinden. Für sichere Arbeitsplätze müssen Firmen gern in Remscheid investieren. Ältere und behinderte Menschen sollen barrierefrei leben und durch einen guten ÖPNV am öffentlichen Leben teilhaben können. Schuldenabbau muss sensibel weiter verfolgt werden.



GRÜNE: Lisa Aline Schlieper

Ich bin 33 Jahre alt, gebürtige Remscheiderin, verheiratet und arbeite als Zahntechnikerin in einem Remscheider Labor. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Sport, bei gemeinsamen Unternehmungen mit meinem Mann, der Familie und Freunden und mit Reisen. Nachdem ich mich einige Jahre in der Grünen Jugend engagiert habe, bin ich 2008 schließlich Mitglied der Partei der Grünen geworden, für die ich bereits 2009 als Direktkandidatin und als Nachrückerin auf der Reserveliste für den Rat kandidiert habe.

Meine Ziele für Remscheid sind eine Verbesserung unserer Zugverbindungen nach Köln und andere nah gelegene Metropolen, der Ausbau unserer Rad- und Wanderwege und die Belebung des Einzelhandels. Ich bin außerdem der Meinung, dass mehr für die Unterhaltung unserer Straßen und die Pflege unserer Parks und Grünanlagen getan werden muss. Ich werde mich darum z.B. für eine bessere Pflege und die Aufwertung der Trasse des Werkzeugs durch neue Verweilmöglichkeiten und weitere Sport- und Spielangebote einsetzen.

FDP: Michael Kleinbongartz

Michael Kleinbongartz

Michael Kleinbongartz, 48 Jahre, geboren in Remscheid, verheiratet, zwei Kinder, Diplom-Ökonom. Ratskandidat zur Kommunalwahl 2014 im Wahlbezirk Rath/Holz. Mitglied der FDP seit 2006. Mitglied des Rates seit 2009, Mitglied des Betriebsausschusses Remscheider Entsorgungsbetriebe seit 2007, Mitglied des Ausschusses für Umwelt, Grünflächen und Ordnungsangelegenheiten, heute Ausschuss für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung seit 2007. Mitglied des FDP-Kreisvorstands Remscheid 2012 bis 2014. Landtagskandidat 2012.

W.i.R.:Friedrich Wilhelm Gühne

:Friedrich Wilhelm Gühne

Mein Name ist Wieland Gühne. Ich bin 65 Jahre alt und verheiratet. Ich habe als Techniker gearbeitet. Neben meinen Mitgliedschaften im Bund der Steuerzahler, im Tierschutzverein und im Oldtimerclub, zählen zu meinen Hobbys und Interessen die Restauration und Pflege meiner Oldtimer, Wohnmobilreisen und mein Hund.

Ich bin Fraktionsvorsitzender der Fraktion der Wählergemeinschaft in Remscheid. An der Kommunalpolitik reizt mich, die Vielfältigkeit und direkte, eigene Betroffenheit aller zu erarbeitender Themenbereiche. Aus diesem Grund bin ich 1999 Gründungsmitglied der Wählergemeinschaft geworden. Ich bin Bürger meiner Stadt, vertrete dies und somit auch mich selbst. Deshalb sind meine konkreten politischen Ziele: durch konstruktive Vorschläge, konsequentes Hinterfragen sowie Aufbrechen der verkrusteten Strukturen in der Verwaltung und bei den politischen Parteien mit Hilfe der Öffentlichkeit den Bürgern ihre Stadt zurückgeben.

 

Linke: Martin Winfried Klück

Martin Winfried Klück

Mein Name ist Martin Klück, ich bin 60 Jahre alt, von Beruf Technischer Zeichner und Kaufmann im Einzelhandel. Reale Politik beinhaltet für mich zunächst einmal Transparenz. Schon, und gerade, im Vorfeld jedweder Endscheidung in den einzelnen Ausschüssen und im Stadtrat. Ich möchte ganz und gar im Sinne linker Politik die Mitbürgerin und den Mitbürger qualifiziert informieren und somit in den politischen Meinungsbildungsprozess mit einbinden. Beschlüsse, die in Hinterzimmern oder in Lobbygruppen gefasst werden und anschließend der breiten Öffentlichkeit als die einzig mögliche Vorgehensweise dargelegt wird, lehne ich grundsächlich ab.

Sie, liebe Wählerin und lieber Wähler, sind der Souverän. Wenn Sie mich in den Rat der Stadt wählen, werde ich mich für Ihr selbstverständliches Recht auf umfängliche Information, und Einflussnahme auf die Entscheidungsfindung in allen Belangen einsetzen. Meine bisherige kommunalpolitische Arbeit: Stellvertretender Sachkundiger Bürger im Bauausschuss. Ich engagiere mich im Bereich der Sozialpolitik, Stadtentwicklung, in der Gewerkschaft ver.di, im DGB Stadtverbandsvorsitz für die vitalen Interessen meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Stadt hat die Schwachstellen der Innenstadt im Fokus (21)

$
0
0
Foto: Stadt Remscheid.Foto: Stadt Remscheid.

Begrünung des Straßenraums: Um die Remscheider Innenstadt zu stärken ist es erforderlich, die Gestaltungsqualitäten im öffentlichen Raum zu erhöhen. Im Bereich der Straßenbegrünung werden hier in Teilbereichen erhebliche Defizite gesehen. Insbesondere in den Quartieren südlich der Alleestraße gibt es komplette Straßenzüge die fast keine Grünstrukturen aufweisen, obwohl diese im Wesentlichen von Wohnnutzungen geprägt sind. Insbesondere in der Daniel-Schürmann-Straße und der Blumen-/ Brüderstraße wird der Mangel an Grün sehr deutlich. Im Rahmen der Aufstellung des Innenstadtkonzeptes sollen die Möglichkeiten herausgearbeitet werden in welchen Straßenabschnitten eine Begrünung einen deutlichen Mehrwert schafft und trotz komplexer Leitungsinfrastrukturen unter der Straßenoberfläche realisierbar ist. (aus dem Rohkonzept zur Innenstadtplanung, beschlossen vom Rat der Stadt am 3. April)


Rechtsradikale fanden auf der "Allee" keinen Kontakt zu Passanten

$
0
0

Insgesamt Rund 100 Remscheiderinnen und Remscheider folgten gestern am Spätnachmittag dem Ruf von „Remscheid Tolerant“ und protestierten auf der oberen Alleestraße friedlich gegen die ca. 18 „Reisekader“ der rechtsradikalen Partei „Pro NRW“ aus ganz NRW, die mit ausländerfeindlichen und rassistischen Parolen versuchten, Kontakte zu Passanten zu knüpfen.

Fritz Beinersdorf, Fraktionsvorsitzender der Linken, und Beatrice Schlieper, Fraktionssprecherin der Grünen, übereinstimmend: „Diese Kontaktaufnahme ist ihnen nicht gelungen. Die Passanten machten einen riesengroßen Bogen um die Rechtsradikalen.“ Vor dem Erscheinen der aus Wuppertal angereisten Gruppe hatten die Remscheider Kommunalpolitiker zusammen mit anderen Mitgliedern von „Remscheid Tolerant“ am Alleecenter-Brunnen die Fahne des Vereins gehisst und mit Waschkreide auf dem Pflaster signalisiert,dass die Rechtsradikalen in Remscheid nicht willkommen sind. Sie kandidieren für den Rat der Stadt.

Am Abend appellierte Lothar Kaiser (Waterbölles) beim Theater-Talk von Horst Kläuser („Kall‘ nit“) an die rund 200 Gäste auf der Bühne des Teo Otto-Theaters, zur Kommunalwahl zu gehen. Denn je größer die Wahlbeteiligung, desto weniger könnte ein kleines Häuflein rechter Verwirrter mit ihrer Stimme das Wahlergebnis beeinflussen – und erhielt dafür großen Beifall.

Lokaljournalisten bei Kläusers "Kall'nit - Talkl!" zur Kommunalwahl zu Gast

$
0
0

 

Foto: Waterbölles.

Zu „Kall nit – talk!“ hatte Talkmaster Horst Kläuser gestern eine Runde von Gästen eingeladen, mit denen sich brandaktuelle Themen besprechen ließ. Boris Reitschuster etwa, seit mehr als zwölf Jahren Moskau-Korrespondent des Magazins FOCUS, brachte gestern (Zufall) sein neues Buch „Putins Demokratur“ heraus. Der Russland-Kenner hatte zu den Geschehnissen rund um die Krim-Besetzung, die Ukraine und die Bedrohung in der Ostukraine viel zu berichten, was man in deutschen Medien so noch nicht gehört hatte. Ein fesselndes Gespräch mit ARD-Korrespondent Kläuser, der gerade erst von einem mehrwöchigem Aufenthalt in Kiew zurückgekehrt war. Klaus Günther-Blombach, Geschäftsbereichsleiter Markt & Vertrieb bei der EWR, hatte die beruhigende Nachricht parat, dass auch ein Ausbleiben russischer Erdgaslieferungen die Flammen in den Gasheizungen der Remscheider nicht zum Erlöschen bringen würde. Mit Sigrid Burkhart nahm Remscheids Stadtplanerin auf dem grünen Talk-Sofa Platz und beantwortete plausibel und eloquent Kläusers Fragen zum Design Outlet Center (DOC) in Lennep. Nicht weniger aktuell: Die Kommunalwahl am 25. Mai. Dazu hatte Kläuser RGA-Lokalchef Axel Richter, den Leitenden Regionalredakteur der Bergischen Morgenpost Bernd Bussang und Lothar Kaiser, den Herausgeber des Internetportals „waterborelles.de“, eingeladen. Und für flotte Musik sorgte zwischendurch die „ Red Onion Jazzband“ aus Köln, in der auch Remscheider Musiker mitspielen.

„Wir sind das Volk-Haus" auf dem Honsberg ist beispielhaft

$
0
0

Als für NRW beispielhaftes „Wir sind das Volk-Haus" bezeichnete gestern Michael Groschek, Bauminister des Landes NRW; das neue Gemeinschaftshaus „Der neueLindenhof“, zu dessen Einweihung sich um 13.30 Uhr zahlreiche Kommunalpolitiker und (Honsberger) Bürgerinnen und Bürger eingefunden hatten. Oberbürgermeisterin Beate Wilding machte bei der Begrüßung der Gäste  kein Hehl daraus, dass sie sich freute, dieses Haus kurz vor ihrem Abschied aus dem Amt noch seiner Bestimmung übergeben zu können ("Es ist für mich das schönste Geschenk, dieses Projekt heute vollendet zu sehen!") Es war in nur nach 16 Monaten Bauzeit entstanden. Einziehen werden in den Neubau, so noch nicht geschehen, die Ev. Kirchengemeinde Remscheid (in Kooperation mit der Kath. Kirche), die Arbeiterwohlfahrt, die türkische Moscheegemeinde der DITIB, das Mehrgenerationenhaus Lindenhof (Stadtteil e.V.) und der Allgemeiner Sozialdienst der Stadt Remscheid.Von den 6,5 Millionen Euro Baukosten hatte die EU 3,03 Millionen, der Bund 1,01 Millionen und das Land 1,05 Millionen übernommen. Der Eigenanteil der finanzschwachen Stadt trugt die kommunale Wohnungsbaugesellschaft GEWAG.

„Mit diesem interkulturellen, interreligiösen und generationenübergreifenden Stadtteilzentrum ist eine neue qualitative Grundlage geschaffen worden, in einer sozial immer stärker differenzierten Gesellschaft das Zusammenleben der Menschen in ihren Nachbarschaften zu unterstützen und ihre Lebensperspektiven zu verbessern“, betonte Hans-Jürgen Behrendt, der Vorstand der GEWAG. Das Projekt habe viele Väter und Mütter. Dadurch sei ger gewiss, „dass dieses Haus immer auf große Akzeptanz stoßen und vielen Generationen eine zentrale Anlaufstelle und ein wichtiger Treffpunkt für verschiedenste Aktivitäten sein wird.“ Er erinnerte an den „Runden Tisches - Remscheid-Honsberg" von 2007. Ein Jahr später folgte mit hoher Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger eine dreitägige offene Planungswerkstatt.

(Sobald das Video von der Einweihungsfeier auf YouTube hochgeladen ist, wird es freigeschaltet)

Nachfolgend zitiert der Waterbölles aus der Rede der Oberbürgermeisterin: 


"„Wir sind das Volk-Haus" auf dem Honsberg ist beispielhaft" vollständig lesen

Aktuelle Termine des Westdeutschen Tournee-Theaters

$
0
0
Samstag, 10. Mai, 20 Uhr,"Zwei wie Bonnie & Clyde", Gaunerpärchenkomödie, Eintritt 13 € / neun € ermäßigt.
Freitag, 16.Mai,20 Uhr, "Kafkas Tiere", Eintritt: 13 €/9 € ermäßigt.


Samstag, 17. Mai, 16 Uhr, "Märchennachmittag" mit dem Stadtteilbüro Rosenhügel, Eintritt: frei
Sonntag, 18.Mai, 18 Uhr, "Kafkas Tiere", Eintritt: 13 €/9 € ermäßigt.

Reservierung unter RS 32285 oder wtt-remscheid@t-online.de.


Wochenrückblick vom 5. bis 11. Mai 2014

$
0
0

Die Kandidaten der Ratsfraktionen im Wahlbezirk 10 Hasten-Mitte

$
0
0

CDU: Bernd Quinting

Bernd Quinting

Mein Name ist Bernd Quinting. Ich bin 67 Jahre alt, verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn. Im Berufsleben war ich als Einkäufer in der Fahrzeugindustrie tätig. Seit 1972 bin ich Mitglied der CDU und übe dort einige Funktionen aus. So bin ich Bezirksvertreter in der BV 1 – Alt Remscheid und vertrete dort vor allem meinen Stadtteil Hasten. Außerdem bin ich stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Rat und Vorsitzender der CDU Hasten. Des Weiteren bin ich Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK und im Aufsichtsrat der EWR.

Meine politischen Ziele: Mir ist wichtig, unsere Heimatstadt Remscheid noch attraktiver zu gestalten. Ich setze mich dafür ein, dass die Wirtschaft gestärkt, das Lebensumfeld verbessert und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger bei politischen Entscheidungen berücksichtigt werden. Unser Hasten ist in den vergangenen Jahren zum Glück schon erheblich aufgewertet worden. Doch es gibt noch viel zu tun.

SPD: Christine Krupp

 Christine KruppIch heiße Christine Krupp, bin 33 Jahre alt, verheiratet und von Beruf Gewerkschaftssekretärin. In meiner Freizeit spiele ich Squash und treffe gerne meine Freunde. Seit 2014 bin ich stellvertretende Unterbezirksvorsitzende der SPD Remscheid und war davor lange bei den Jusos in Langenhagen aktiv.

Ich möchte mich dafür einsetzten, dass junge Menschen mittels guter Berufsausbildung einen fundierten Start ins Berufsleben erhalten; das Angebot an barrierefreien Wohnungen flächendeckend ausgebaut wird sowie neue Mehrgenerationenhäuser verwirklicht werden. Außerdem ist mir wichtig, dass Angebote und Einrichtungen des Sports für alle Teile der Bevölkerung zugänglich und bezahlbar sind.


GRÜNE: Horst Michael Götz

Horst Michael Götz

Mein Name ist Michael Götz, ich bin 52 Jahre alt, glücklich verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Ich bin gelernter Malermeister und Gebäudeenergieberater und führe einen eigenen Familienbetrieb. Schon seit den achtziger Jahren bin ich Mitglied bei den Grünen. Hier habe ich im laufe der Jahre vielfältige Aufgaben in Partei und politischen Gremien übernommen. Seit vielen Jahren bin ich leidenschaftlicher Bezirksvertreter in der BV Alt Remscheid und traditioneller Kandidat für meine Partei in meinem Heimatwahlkreis Hasten.

Meine Schwerpunkte in der politischen Arbeit für den Hasten und ganz Remscheid liegen auf einer modernen, weil nachhaltigen und ineinander greifenden Stadtentwicklung, welche die Fragen Wohnen, Arbeit, Nahversorgung, Verkehr und Städtebau zusammendenkt. So werde ich z.B. einer Umsiedelung des Aldis von der Hammesberger Straße auf das Gelände der Firma Honsberg Lamb nur dann zustimmen, wenn ein schlüssiges Konzept für eine Vermeidung von Leerstand am alten Standort und eine sinnvolle und sichere Verkehrsanbindung des neuen Geländes vorliegt.

Ich werde mich außerdem für das Erscheinungsbild unserer Stadt einsetzen. Der Pflegezustand unserer Plätze und Parks, aber beispielsweise auch der Trasse des Werkzeugs muss uns auch in Zeiten klammer Kassen wichtig bleiben! Ich unterstütze darum jede Initiative zur Aufwertung des Richard-Lindenbergplatzes und werde auch in Zukunft nach Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für eine grundlegende Erneuerung suchen. Schon aus beruflichen Gründen liegt mir darüber hinaus die energetische Erneuerung unseres Gebäudebestandes am Herzen. Ein Großteil unserer Wohn- und Geschäftsgebäude sind in Zeiten entstanden, in denen Energieeffizienz noch kein Thema war. Hier liegen riesige Potentiale für die Schaffung attraktiven und zeitgemäßen Wohnraums und die Förderung unserer mittelständischen Handwerksbetriebe.

FDP: Friedrich Michael Dorfmüller

Friedrich Michael Dorfmüller

Mein Name ist Michael Dorfmüller, ich wurde vor 56 Jahren in Remscheid geboren, bin verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern. Beruflich bin ich als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer tätig. Meine Hobbies sind Laufen und Golf spielen. Für die FDP, deren Mitglied ich seit 30 Jahren bin, gehörte ich dem Stadtrat bereits von 1989 bis 1994 an, danach war ich bis 1999 Mitglied der Bezirksvertretung Nord/Hasten. Für den Bundestag kandidierte ich im Jahr 1998. Bei der kommenden Kommunalwahl trete ich für die FDP im Ratswahlbezirk Hasten an.

Politische Zielsetzungen: Zu meinen politischen Zielsetzungen gehört es, die Abnahme der Bevölkerung zu stoppen. Abhilfe muss in einer Steigerung der Attraktivität der Stadt liegen, um mehr Bürger aus dem Umland nach Remscheid zu ziehen. Dazu gehört auch eine aktive Wirtschaftsförderung, um neue Unternehmen anzusiedeln und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Die finanzielle Lage muss sich weiter verbessern: Diese lässt sich mit dem Abbau freiwilliger Leistungen allerdings nicht wesentlich verbessern. Dies würde eher wieder kontraproduktiv wirken, weil damit die Stadt noch unattraktiver würde. Es müssten gravierende Sparmaßnahmen durch Aufgabenkritik im Rathaus, Senkung der Personalkosten und die Wahl fähiger Personen an die Spitze der Verwaltung eingeführt werden. Ich möchte mich dafür einsetzen, die strukturellen Probleme als eine der kleinsten Großstädte im Land zu lösen: Die Probleme könnten durch mehr Zusammenarbeit der drei bergischen Großstädte, bis hin zu einer gemeinsamen Verwaltung gelöst werden. Die drei bergischen Großstädte haben zusammen ca. 650.000 Einwohner und damit mehr Potential als fast alle anderen Großstädte Deutschlands.

W.i.R: Georg Gast

Georg GastMein Name ist Georg Gast. Ich bin 74 Jahre alt, ledig und arbeite als Fahrlehrer. Neben meiner Mitgliedschaft im AvD zählen zu meinen Hobbys und Interessen Fahrradfahren und Wandern. An der Kommunalpolitik reizt mich, dass ich auf direktem Weg Einfluss auf Entscheidungen nehmen kann. Aus diesem Grund bin ich 2013 der Wählergemeinschaft beigetreten, denn dort hat sachorientierte Politik auf kommunaler Ebene immer Vorrang.

Meine konkreten politischen Ziele sind die Rückführung der städtischen Verschuldung und die Schaffung neuer Gewerbegrundstücke (Gleisdreieck).

Linke: Torsten Steiner

Torsten Steiner

In der Auseinandersetzung mit Rechtspopulismus, Fremdenfeindlichkeit, Naziungeist, Homophobie und Antiziganismus hat DIE LINKE auch auf kommunaler Ebene ein klares Profil. Sie hat alle Bündnisse aber auch viele Einzelaktionen auf diesem Sektor unterstützt. In der LINKEN sind junge und alte Antifaschisten, Migrantinnen und Migranten vereint. Schon als heranwachsender Jugendlicher habe ich mich für die Rechte aller Menschen, egal aus welcher Stadt oder welchem Land sie kamen, eingesetzt. Unabhängig von ihrer Hautfarbe, ihrem Geschlecht, ihrem Glauben, der sexuellen Orientierung oder körperlichen sowie seelischen Behinderungen. Alle haben ein Recht auf ein würdevolles Leben, indem Existenzängste keine Rolle spielen dürfen.

Seit vier Jahren gehöre ich als parteiloses Mitglied der Der Gesamtfraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Remscheid an und bin als Stellvertretendes Mitglied im BUKO ( Ausschuss für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung ) tätig. Ehrenamtlich bin ich seit einigen Monaten als Schöffe in der Jugendgerichtsbarkeit engagiert.

Regen, Regen: Da gehen die Vögel in Deckung

$
0
0
Zur Vogelzählung ("Stunde der Gartenvögel") hätte sich der Naturschutzbund Deutschland ein sonnigeres Wochenende heraussuchen sollen. Sturm und Starkregen vertreiben unsere gefiederten Freunde in dichte Unterstände. Trotzdem sind schon viele Zählergebnisse beim Nabu eingetroffen. Wie im Vorjahr stehen bundesweit der Haussperling, die Amsel und die Kohlmeise an der Spitze der Vogelskala. Bis heute Abend kann gezählt werden. 14 Arten wurden am Ueling gezählt. Der Fitis war dabei. Die Gebirgsstelze (Foto) hatte beim Regen den Flug vom Eschbachtal auf die bergische Höhe nicht gewagt und erscheint deshalb nicht auf dem Zählformular.

Hinter diesen Links verbergen sich Videos des Waterbölles

$
0
0

Gerd und Gisela Vogeleit lagen mit Ford Taunus vorne

$
0
0

Pressemitteilung des Deutschen Automobil-Veteranen Clubs

Das Aprilwetter, das den Mai fest in den Händen hatte, machte auch den Teilnehmern der 14. Röntgen-Classic zu schaffen. Doch alle Fahrzeuge, die am Samstagmorgen gestartet waren, konnten von Walter Mühlhoff auch am Nachmittag im Ziel begrüßt werden. Uwe Link und Eckehard Vierkötter, die mit dem ältesten Fahrzeug, einem Alvis 12/50 HP, Baujahr 1927, unterwegs waren, hatten in Breckerfeld Kehrt gemacht. Der Starkregen sollte dem Wagen nicht schaden. Sie verließen hier die Strecke und stiegen in Remscheid wieder ein. Leider fielen sie dadurch aus der Wertung.

Für Arnold Schulze, der die Strecke „ausgekundschaftet“ hatte, und Fahrleiter Bernd Wüsten war mit der Einfahrt der letzten Fahrzeuge die 14. Röntgen Ausfahrt fast vorbei. Danach war für die Fahrerteams entspannen und genießen in der Halle vom Autohaus Kaltenbach angesagt. Für das Orgateam begann die Auswertung der Unterlagen. Waren alle Stempelstellen angefahren worden? Wie hatten die Teams die Prüfungen hinter sich gelassen? Schließlich wurden die Pokale in den einzelnen Klassen verteilt.

Die Plätze bei den Damenteams belegten Sigrid Meyer und Sigrid Hackbarth aus Remscheid mit ihrem VW Käfer 1300, Baujahr 1972, gefolgt von Birgit Mühlenbeck und Kirsten Hagelweiß aus Dormagen mit ihrem Mercedes Benz, Baujahr 1986 und, auf dem dritten Platz, Tina und Lisa Betzler aus Radevormwald mit einem Opel Kadett B, Baujahr 1969.

In der Klasse 1 kamen Ole Mühlenbeck und Gerald Neuenhausen aus Dormagen mit einem Volvo PV 444 DS, Baujahr 1953 auf den ersten, Manfred Gösser und Roswitha Gösser-Jung aus Wermelskirchen mit einem Ford Anglia Cabrio, Baujahr 1947 auf den zweiten und Thorsten Seidel und Uwe König aus Remscheid mit einem Jaguar XK 140 DHC, Baujahr 1956 auf den dritten Platz.

In der Klasse 2 lagen Gerd und Gisela Vogeleit aus Wuppertal mit einem Ford Taunus 12 M, Baujahr 1961 vor, gefolgt von Georg und Uschi Kimmerle aus Erkrath mit ihrer GMC-Corvette C2, Baujahr 1965 und, auf dem dritten Platz, Thomas und Karin Kopka aus Hilden mit einem Ford Mustang GT Fastback, Baujahr 1965.

In der Klasse 3 waren auf den Plätzen Frank Hildebrandt und Dean Hudson aus Essen mit einem Opel Kadett B, Baujahr 1971, Armin und Helga Berghaus aus Remscheid mit einem Alfa Romeo Spider 2000, Baujahr 1971 sowie Dirk und Yvonne Reuter aus Remscheid mit einem VW Käfer Speedster, Baujahr 1969 erfolgreich, in der Klasse 4 Torsten Kohl und Markus Kraft aus Wermelskirchen mit ihrem Opel Kadett D, Baujahr 1983, Wolfgang und Maren Etmanski aus Remscheid mit einem Porsche 911 SL, Baujahr 1978 sowie Holger und Carsten Hilpert mit einem Trabant 601 Kübel, Baujahr 1979.

Die Gesamtwertung ergab:

  1. Gerd und Gisela Vogeleit, Wuppertal, mit ihrem Ford Taunus 12M, Baujahr 1961
  2. Georg und Uschi Kimmerle, Erkrath, mit ihrer GMC Corvette C2, Baujahr 1965Thomas und
  3. Karin Kopka, Hilden, mit dem Ford Mustang GT Fastback, Baujahr 1965.

Am kommenden Mittwoch geht es postwendend weiter. Dann trifft sich das Orgateam, um die 15. Röntgen-Classic vorzubereiten. Sie startet am Samstag, 9. Mai 2015.

„Wirtschaft erleben“ war trotz des Regenwetters kein Reinfall

$
0
0
Foto: Lothar Kaiser

Pressemitteilung der Wirtschaftsjunioren Remscheid

Remscheider Bürger konnten an diesem Samstag die heimische Wirtschaft wieder in vielfältigster Weise erleben. Und sie haben es trotz des bergischen Wetters ausgiebig genutzt. Tausende Besucher strömten in die verschiedenen Unternehmen und sahen Dinge, die man normalerweise nicht zu sehen bekommt. Dabei war die Bandbreite der zu besichtigenden 73 Unternehmen sehr groß. Neben großen Produktionsstätten konnten auch kleinere Betriebe, zahlreiche Dienstleistungsunternehmen und Einzelhandelsfirmen besichtigt werden.

Zu verzeichnen war, dass die Themen Bewerbung und Berufspraktika deutlich stärker im Vordergrund standen als die Jahre zuvor. Die zukünftigen Azubis und Mitarbeiter nutzten die Gelegenheit, das Unternehmen und die Unternehmer in entspannter Atmosphäre kennen zu lernen. „Allein zu uns kamen fünf Praktikanten teils mit ihren Eltern und bewarben sich um ihre zukünftige Ausbildungsstelle“, so Marc Schmidt, Inhaber der Visible Internetmarketing GmbH & Co. KG. Und so konnte Dr. Roman Diederichs, Sprecher der Wirtschaftsjunioren Remscheid, wieder auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken. „Wirtschaft erleben war wieder ein voller Erfolg. Trotz des bescheidenen Wetters sind die Besichtigungen eben nicht ins Wasser gefallen, sondern die Bürger haben sich aufgemacht, um die verschiedensten Unternehmen zu besuchen und haben vielfältige tolle Eindrücke mitgenommen.“ Allein die Karl Diederichs KG (Dirostahl) verzeichnete rund 1.250 Besucher.



"„Wirtschaft erleben“ war trotz des Regenwetters kein Reinfall" vollständig lesen

Deutsch-Holländischer Stoffmarkt nächsten Samstag

$
0
0

Am Samstag, 17. Mai, zwischen 10 und 17 Uhr veranstaltet die Fa. Expo Concept aus Essen den bundesweit beliebten Stoffmarkt wieder in Remscheid mit Stoffen und Kurzwaren an mehr als 90 Ständen. Entlang der Alleestraße werden sich dann erfahrungsgemäß wieder überproportional viele Frauen aus jeder Generation tummeln. Eine riesige Vielfalt an Kleider-, Gardinen-, Möbel- und Dekostoffen und Kurzwaren wird  zum Verkauf angeboten. Zahlreiche Stoffspezialitäten aus dem Bereich Patchwork sowie für Schnittmuster und Applikationen vervollständigten die Auswahl und eröffneten unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Passend zur Jahreszeit sind die neuen Frühjahrs- und Sommerkollektionen mit knallbunten Farben und Motiven sehr gefragt. (Pressemeldung der Aussteller)


Das Programm der Denkerschmette im Mai

$
0
0

Dienstag,13. Mai, 19 Uhr:Der beliebte Stammtischabend, 19.30 Uhr:Öffentliches Treffen der Gruppe attac
Mittwoch,
14. Mai, 16 Uhr: Treffen der SHG Darmkrebs#02191/5927465, Solidargemeinschaft und Interessenvertretung für Menschen mit künstlichem Darmausgang, mit künstlicher Harnableitung und mit , Darmkrebs. - 19 Uhr:„Ammonit“Gesprächskreis erwachsener Kinder psychisch erkrankter Eltern, unter Leitung von Irmela Boden
Donnerstag,
15. Mai,19 Uhr, Skat, Rommé, Doppelkopf
Freitag,16. Mai,20 Uhr, 113. Philosophischer Stammtisch, Thema nach Absprache
Samstag,
17. Mai, 15 Uhr,
45. Remscheider Literaturcafé, Acht SchreiberInnen und Schreiber haben , Gutes zu Papier gebracht und lesen vor, damit es Ihnen Freude macht.
Samstag,
17. Mai, 19 Uhr: , „Wenn Bilder meine Sprachewären............", Vernissage der Ausstellung mit Bildern von
Monika Korthaus, Spachteltechnik in groben Strukturen, die an aufgebrochene Erde mit Rissen und Felsen , erinnern. Räumlichkeit entsteht z.B. durch Schmirgeln, Formen und Schichten


"Das Programm der Denkerschmette im Mai" vollständig lesen

Veranstaltungen und Termine im Evangelischen Kirchenkreis

$
0
0

Samstag, 17. Mai, 19 Uhr
II. Ladiesnight
Am 17. Mai um 19 Uhr laden wir alle Frauen zur 2. Ladiesnight in das Johannes-Schmiesing-Haus (Büchelstr. 47a) ein. An diesem Abend soll Zeit sein für ein gutes Essen, gute Musik, zum Reden, Lachen, Tanzen und Nachdenken. Das Bühnenprogramm wird gestaltet von den „E-Dancern“. Sie bieten ein buntes Programm aus Gesang, Tanz und Theater. Außerdem gibt es ein reichhaltiges Buffet, das keine Wünsche offen lässt. Der Eintritt (alles inklusive) kostet 25,00 Euro. Karten gibt es nur im Vorverkauf bis zum 07.0 Mai bei Julia Sebig, Telefonnummer: (02191) 8 41 90 27, und im Gemeindeamt in der Büchelstraße 47a in Remscheid. http://www.stadtkirchengemeinde.de/veranstaltungen

Sonntag, 18. Mai , 11.30 Uhr
Gottesdienst im Grünen
Der erste Gottesdienst in Schloss Burg in diesem Jahr findet statt am im Schlosshof unter der Linde. Herzliche Einladung! Kontakt: Pfarrerin Conrad, Tel. 02196-2177. Mehr Gottesdienste im Grünen auf http://www.ekir.de/lennep/medien/kklennep2014_gottesdienste-im-gruenen-1862.php


"Veranstaltungen und Termine im Evangelischen Kirchenkreis" vollständig lesen

Stiftung Tannenhof weiht Stationsgebäude für 63 Patienten ein

$
0
0

„Der Tannenhof sucht mehr Anschluss an die Außenwelt“, titelte der Waterbölles am 8. Juni 2011. Pfarrer Uwe Leicht, der Geistl. Vorsteher der Stiftung Tannenhof, der Kaufmännische Direktor Dietmar Volk und der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Klaus Windgassen hatten damals der Öffentlichkeit den Pan vorgestellt (Foto rechts unten), für das Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie auf dem Gelände der Stiftung Tannenhof ein modernes Stationsgebäude zu errichten – angrenzend an das Jochen-Klepper-Haus und mit diesem durch ein neues Fluchtreppenhaus verbunden. Der erste Spatenstich sollte noch 2011 erfolgen. In Betrieb gehen sollte der Neubau im Spätsommer 2013, hieß es damals. Aber welches Bauprojekt in dieser Größenordnung wird heutzutage schon pünktlich fertig?Am kommenden Freitag ist es nun soweit: Zum Eröffnungs-Festakt um 11 Uhr wird Staatssekretärin Martina Hoffmann-Badache vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW ein paar Grußworte sprechen, und Prof. Dr. Windgassen wird die medizinische Konzeption der neuen Klinik erläutern. Rund 11,7 Millionen Euro wurden investiert.

Auf drei Stockwerken beherbergt der Neubau auf 2.600 qm Nutz- und Grundfläche 4.988 qm drei allgemeinpsychiatrische Stationen mit komfortablen Ein- und Zweibettzimmer für insgesamt 63 Patienten, helle Räume mit modernen Badezimmern, deren freundliches Ambiente den Genesungsprozess unterstützt. Hinzu kommen großzügige Behandlungs- und Therapieräume für die Menschen mit psychischen Erkrankungen aus dem Pflichtversorgungsgebiet von Wuppertal und Remscheid. (Bekanntlich leistet das Fachkrankenhaus der Evangelischen Stiftung Tannenhof leistet in Remscheid und Wuppertal die psychiatrische Versorgung für eine halbe Million Menschen; zwei Drittel der Patienten kommen aus Wuppertal.)

Ein weiteres wichtiges Element bei der Planung des neuen Klinikgebäudes war die Ansiedlung der zentralen Notaufnahme im Erdgeschoss. Sie sorgt für einen reibungslosen Ablauf bei der Aufnahme. Patientinnen und Patienten, die in einer akuten Krise und unter der emotionalen Belastung des bevorstehenden Klinikaufenthalts besonderen Schutz und Hilfe benötigen, wird somit zusätzlicher Stress bei der Ankunft erspart. Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Tannenhof bringt der Bezug des Klinikneubaus wesentliche Verbesserungen mit sich. Kurze Wege und modernste Therapieräume sorgen für Arbeitsbedingungen auf hohem Niveau - was unmittelbar der Versorgung der Patienten zugute kommt. Die betriebseigene Holzhackschnitzel-Brennwertanlage versorgt das Gebäude energieoptimiert, darüber hinaus werden durch umfassend isolierte Außenflächen und Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage Energiekosten eingespart.

Die Kandidaten der Ratsfraktionen im Wahlbezirk 11 Holscheidsberg & Haddenbach

$
0
0
CDU: Monika Theresia Josefa HeinMonika Theresia Josefa Hein

Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt im kulturellen Bereich. Mir ist es ganz wichtig, unsere guten kulturellen und musischen Möglichkeiten zu erhalten. Wir haben ein hervorragendes Orchester, ein schönes Theater mit einem guten Programm, eine Galerie,die Kunst und Musikschule, das Westdeutsche Tourneetheater, eine Bibliothek, die sich sehen lassen kann, und viele andere tolle Einrichtungen. Ebenso wichtig sind mir aber auch die freien kulturellen Träger, die Vereine, die Theater, und Chöre. Sie alle müssen weiter unterstützt und gefördert werden. Bei meinen Besuchenals Bürgermeisterin bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen ist mir klar geworden, wie wichtig den Menschen, ob groß oder klein, unser kulturelles und musikalisches Angebot ist. Hier sieht man auch ganz viel ehrenamtliches Engagement. Dafür muss man sehr dankbar sein, denn gerade in Zeiten leerer Kassen ist das Ehrenamt sehr wichtig. 

Vita: Monika Hein ist verheiratet,hat eine erwachsene Tochter, ist von Beruf Apothekenhelferin und arbeitet seitüber 40 Jahren in einer Remscheider Apotheke. Seit 1983 CDU Mitglied, CDU-Sprecherin im Kulturausschuss, seit 1994 im Rat und seit 2004 Bürgermeisterin der Stadt Remscheid.

SPD: Sebastian Thiel

 Sebastian Thiel

Ich heiße Sebastian Thiel, bin 24 Jahre alt, ledig und zurzeit Student der Rechtswissenschaften. In meiner Freizeit lese ich gerne, mag es, meine Freunde zu treffen, liebe Filmabende und treibe Sport. Seit 2012 bin ich sachkundiger Bürger und als solcher Vertreter im Ausschuss für Bauen und Denkmalpflege. Außerdem bin ich seit 20014 Kassierer des Unterbezirksvorstands und stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender.

Es gilt, die Konsolidierung des Haushalts zu erreichen, damit Remscheid auch in Zukunft handlungsfähig bleibt. Das DOC sollte Chance sein, unserer Stadt neue wirtschaftliche Impulse zu geben. Außerdem muss es unser Ziel sein, kein Talent zurückzulassen. Hierfür ist es sowohl sozialpolitisch als auch ökonomisch sinnvoll, daran zu arbeiten, dass Jugendliche nicht ohne Abschluss unsere Schulen verlassen.

GRÜNE: Günter Bende

Günter BenderMein Name ist Günter Bender, ich bin 63 Jahre alt und habe einen erwachsenen Sohn. Von Beruf bin ich Elektriker und bin in einem Remscheider Handwerksbetrieb beschäftigt. Ich bin seit meiner Jugend politisch aktiv, damals in der Arbeiter- und Friedensbewegung. 2002 bin ich nach einer mehrjährigen politischen Auszeit erneut Mitglied von Bündnis 90/ Die Grünen geworden, die ich in den vergangenen beiden Wahlperioden seit 2004 im Rat vertreten habe. Außerdem bin ich Mitglied des Aufsichtsrates der GeEWAG. Die begonnene Arbeit möchte ich auch in den kommenden Jahren mit aller Kraft fortsetzen.

" class="MsoNormal">Meine politischen Ziele: Fortsetzung der energetischen und barrierearmen Modernisierung unseres Mietwohnungsbestandes, Klimaschutz und Wirtschaftsförderung durch 100 Prozent Erneuerbare Energien im Bergischen Land in den nächsten 20 Jahren, Förderung neuer Nutzungen für Einzelhandels-Leerstände und Brachen, Förderung und Entbürokratisierung von Außengastronomie, regenerative Energieerzeugung auf der Deponie, mehr Mitbestimmung der Bürger in Planungsverfahren, auch beim DOC!

FDP: Isabel Kleinbongartz

Isabel Kleinbongartz, 46 Jahre, geboren in Menden, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Ratskandidatur im Wahlbezirk Holscheidsberg/Haddenbach. Mitglied der FDP und sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Wohnen seit 2012.

W.i.R.: Denise Droste

Denise Droste

Mein Name ist Denise Droste. Ich bin 24 Jahre alt, ledig und Studentin. Neben meinen politischen Aktivitäten zählen Literatur und Theater zu meinen Hobbys und Interessen. Ich bin 2005 der Wählergemeinschaft beigetreten. Ich setze mich für die Interessen von jungen Erwachsenen ein, Studenten, die über den Tellerrand der Kleinstadt hinausgeschaut haben und Einflüsse von Außen mit aufgenommen haben. Meine konkreten politischen Ziele sind die Kulturförderung, der Ausgleich des kommunalen Finanzhaushaltes und die Förderung von Weiterbildungsangeboten.

Linke: Derya Sahin-Oymaci

Derya Sahin-Oymaci

Meine Eltern sind türkischstämmige Migranten. 1987 wurde ich in Mühlheim an der Ruhr geboren. Hier in Remscheid bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen. Von Beruf bin ich Zahnarzthelferin. Zurzeit mache ich eine Ausbildung im Bankensektor. In meiner Heimatstadt Remscheid leben Menschen aus über 120 Nationen, alle diese Menschen sind Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, sie alle haben ein Recht auf gleiche Teilhabe am kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben. Ich werde mich im neuen Rat mit all meiner Kraft und neuen Ideen für ein modernes, nachhaltiges und demokratisches Integrationskonzept einsetzen.

Beim 24. Remscheider City-Lauf ist für jeden etwas dabei

$
0
0

Das Programm des
24. Remscheider City-Laufs

11:00 Uhr Aufwärmprogramm,
Lauf 1 Bambini mit Eltern
11:20 Uhr 350 m Jungen und Mädchen - Jg .2010 u. jünger
Lauf 2 Kindergarten-Lauf ohne Elternbegleitung
11:30 Uhr 350 m Jungen - Jg.2008/2009
Lauf 3 Kindergarten-Lauf ohne Elternbegleitung
11:40 Uhr 350 m Mädchen - Jg.2008/2009
Lauf 4 1.000 m Jungen
11:50 Uhr 1.000 m Jungen - Jg. 2006/2007
Lauf 5 1.000 m Jungen
12:00 Uhr 1.000 m Jungen - Jg. 2004/2005
Lauf 6 1.000 m Mädchen
12:10 Uhr 1.000 m Mädchen Jg. 2006/2007
Lauf 7 1.000 m Mädchen
12:20 Uhr 1.000 m Mädchen Jg. 2004/2005
Lauf 8 Der Klassiker
12:40 Uhr 10.000 m männl./weibl. - Jg. 2000 und älter
mit Staffel 6-mal 1 Runde um den Sparkassen-Cup
Lauf 9 2.000 m Familienlauf
14:00 Uhr 2.000 m männl./weibl. - Jg. 2000 und älter um den Radio-RSG-Cup
Lauf 10 1.000 m Jungen
14:50 Uhr 1.000 m Jungen Jg. 2001 - 2003
Lauf 11 1.000 m Mädchen
15:00 Uhr 1.000 m Mädchen Jg. 2001 - 2003

Freuen sich auf den 24. Remscheider City-Lauf (v.l.n.r.): Markus Kollodzey, Unternehmenssprecher der Stadtsparkasse, Hartmut Bau, 1. Vorsitzender RSV, Dirk Riemer, Sportlicher Leiter RSV, und Ulrich Gräfe, SparkassenvorstandPressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid

Am 18. Mai um 11.20 Uhr fällt auf dem Theodor-Heuss-Platz der Startschuss für den ersten Laufwettbewerb des 24. Remscheider City-Laufs. Mit insgesamt elf Läufen und einem umfangreichen Rahmenprogramm hat der Remscheider Schwimmverein mit Unterstützung der Stadtsparkasse Remscheid in diesem Jahr wieder eine attraktive Veranstaltung für die Remscheiderinnen und Remscheider auf die Beine gestellt. Auch bei der 24. Auflage setzen die Veranstalter auf Tradition: So werden alle Laufwettbewerbe erneut auf der bewährten Strecke auf der Alleestraße absolviert.

Auch der diesjährige City-Lauf soll wieder ein Fest für die ganze Familie werden. So ist einer der Höhepunkte der Lauf über 2.000 Meter. „Unter der Überschrift ‚Familienlauf‘ bieten wir ein Laufevent der besonderen Art, mit dem wir sowohl ambitionierte Läufer als auch Anfänger und Freizeitläufer, Kinder und Erwachsene ansprechen wollen. Die Teilnehmer starten auf dem Theodor- Heuss-Platz, laufen von dort ums Rathaus über den Theodor-Heuss-Platz hinunter auf der Alleestraße bis zum Wendepunkt an der Scharffstraße und wieder zurück bis zum Ausgangspunkt. Und das Ganze zweimal“, erklärt Dirk Riemer, sportlicher Leiter des Remscheider Schwimmvereins. Schon drei Personen - unter ihnen mindestens ein Läufer unter 18 Jahren reichen für die Familienmannschaft reichten. Bei der Wertung werden die Gesamtzeiten addiert, und die Familie mit der schnellsten Gesamtzeit hat gewonnen. Die drei erstplatzierten Mannschaften erhalten wertvolle Sachpreise. Dem Siegerteam winkt der Radio-RSG-Preis.

Natürlich spielen die Remscheider Schulen beim 24. City-Lauf wieder eine zentrale Rolle. „Wie in jedem Jahr möchten wir auch diesmal der teilnehmerstärksten Grund- und weiterführenden Schule einen besonderen Wunsch erfüllen“, sagt Ulrich Gräfe, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Remscheid. Den Schulen winken 1.000 Euro für besondere Projekte oder Anschaffungen, die nicht unbedingt mit dem Sport in Verbindung stehen müssen.

Der Startschuss für den 10.000 Meter-Lauf, in dem der Staffelwettbewerb um den Cup der Stadtsparkasse Remscheid eingebettet ist, erfolgt gegen 12.40 Uhr. Bei der Staffel laufen je sechs Läuferinnen oder Läufer ab Jahrgang 2000 und älter. Auch gemischte Mannschaften sind möglich. Die schnellsten drei Mannschaften erhalten je einen Restaurant-Gutschein. Beim Einzellauf auf der 10.000 Meter-Strecke warten auf die drei zeitschnellsten Frauen und Männer Goldmünzen im Gesamtwert von rund 900 Euro.

Beim Bambini-Lauf mit Eltern und den anschließenden Kindergartenläufen können auch die jüngsten Remscheiderinnen und Remscheider ihre Laufqualitäten unter Beweis stellen. Vom Start geht es über die Rathaus- und Hochstraße einmal rund ums Rathaus und vor der Einfahrt des Bustunnels zurück auf den Theodor-Heuss-Platz auf die Zielgrade. Hier erwartet die Nachwuchsläufer eine Knax-Siegermedaille. „Ein toller Einstieg, auch für Kurzentschlossene, denn eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine entsprechende Startnummer gibt es am Sparkassenstand“, so die Veranstalter.

Die „Dance Company“ des Remscheider Schwimmvereins unter der Leitung vom Kim Brucks sorgt auf der Bühne für eine locker beschwingte Stimmung im Aufwärmprogramm und in den Wettkampfpausen. Für die Kinderunterhaltung sorgen die Hüpfburgen und der Sparkassen- Spiele-Parcours. Dort können die Kinder an acht Ständen ihre Geschicklichkeit, Konzentration und Körperbalance erproben. „Wir freuen uns, dass uns bei der Durchführung und Organisation auch in diesem Jahr die Sportjugend Remscheid unterstützt“, so Markus Kollodzey, Unternehmenssprecher der Stadtsparkasse Remscheid. Aktuell haben sich 1.124 Läuferinnen und Läufer zu den Einzelwettbewerben angemeldet. Für den Cup der Stadtsparkasse Remscheid sind 32 Staffeln mit 174 Läufern angemeldet und beim 2.000er-Lauf gehen 108 Teilnehmer an den Start. Die elf Läufe finden bei jedem Wetter von 11 bis 15 Uhr auf dem Theodor-Heuss-Platz statt. Für alle Teilnehmer und Besucher steht das Parkhaus im Allee-Center kostenfrei zur Verfügung.

Viewing all 24964 articles
Browse latest View live