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Fünf Gelegenheiten, Oldtimer ganz nah zu sehen

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Pressemitteilung des Deutschen Automobil-Veteranen Clubs

Am Samstag, 10. Mai, werden die rund 100 Teilnehmer der 14. Röntgen-Classic um 13 Uhr die 85 Kilometer bis zum „Haus Hohenstein“ in Witten an der Ruhr geschafft haben und das wohlverdiente Mittagessen einnehmen. Dann liegen noch gut 60 Kilometer vor den Oldtimerfans und ihren Autos. Auch die werden Uwe Link und Eckehard Vierkötter mit dem ältesten Fahrzeug der Ausfahrt, einem Alvis 12/50 HP (1927), wohl schaffen. Auch in diesem Jahr sind wieder viele Mitglieder und Generationen der europäischen und amerikanischen Automobilfamilie vertreten - vom BMW 327 Cabrio (1941) über den Chevrolet Universal (1930) Ford Anglia Cabrio (1947), Jaguar XK (1954), einen Fiat Topolino (1955), einem Trabant 601 Kübel (1979) bis zum Porsche 924 (1984). Da die Fahrzeuge von ihren Besitzern mit großer Hingabe und Akribie gepflegt und instandgehalten werden, wird auch der prüfende Blick des TÜV keine Ängste erzeugen. Der TÜV Rheinland, erstmalig als Sponsor der Röntgen-Classic dabei, wird zu Beginn der Ausfahrt eine Abfahrtkontrolle durchführen. Einen Schwerpunkt ihrer „Arbeit“ aber sehen die TÜV Mitarbeiter im „Benzingespräch“ von Fachmann zu Fachmann. Dabei werden Werterhaltung, Wertanlage aber auch Reparatur und Wartung der historischen Schätzchen im Vordergrund stehen. Schließlich hat der TÜV seine Erfahrungen beim Oldtimer Grand Prix auf dem Nürburgring gemacht.

Ein großer Teil der Fahrzeuge wird am Vorabend der Ausfahrt, Freitag, 9. Mai, auf dem Alten Markt in Lennep zu sehen sein. Für die kulinarische Bewirtung der Gäste sorgen unter anderem die LEOs (Lennep Offensiv), für die flotte Live-Hintergrundmusik die „Heart Devils“. Auf Initiative der LEOs wird es am Tag der Ausfahrt ab 14 Uhr eine Re-Premiere geben, eine Wertungsprüfung der Oldtimer auf dem Alten Markt. Nach Jahren sind die Oldtimer dann zweimal in der Altstadt zu sehen. Insgesamt sind die Fahrzeuge also fünfmal zu bewundern., um 9 Uhr Start an der Volksbank Remscheid, Tenter Weg , gegen 13 Uhr am „ Haus Hohenstein“ in Witten, gegen 14 Uhr auf dem Alten Markt, ca. 15 Uhr auf dem Parkplatz des Möbelhauses Knappstein, Neuenkamper Straße 71, und gegen 16 Uhr am Ziel Autohaus Kaltenbach, Borner Straße 35. Dort wartet dann nicht nur auf die Teilnehmer, sondern auch auf die Fans eine kleine Feier mit Essen und Trinken (im Verkauf) sowie Musik und guter Laune.


Rechtsberatung bei der „Schlawinern“ gGmbH

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“Die Schlawiner“ gGmbH bieten am Mittwoch, 7. Mai, eine Rechtsberatung für diejenigen Bürgerinnen und Bürger an, die Beratungs- und Prozesskostenhilfe in Anspruch nehmen können. Ein Rechtsanwalt berät in allen juristischen Fragen. Von 17 bis 19 Uhr sind Ratsuchende in den Räumen des Kinder- und Jugendzentrums (Klausen 22, 42899 Remscheid) willkommen. Weitere Informationen erteilen die Schlawiner unter Tel. RS 953247.

Aktuelle Termine des Westdeutschen Tournee-Theaters

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Samstag, 3. Mai um 20 Uhr "Geschlossene Gesellschaft" von J.P. Sartre – zum vorerst letzten Mal! Eintritt: 13/9 €.
Sonntag, 4. Mai, um 16 Uhr "Rapunzel", Eintritt: 8/6 €.


Freitag, 9. Mai, 20 Uhr, "Schwalben" mit dem AkzepTANZtheater, Eintritt zehn €.
Samstag, 10. Mai, 20 Uhr,"Zwei wie Bonnie & Clyde", Gaunerpärchenkomödie, Eintritt 13 € / neun € ermäßigt.

Reservierung unter RS 32285 oder wtt-remscheid@t-online.de.

Der abendliche Tauchgang galt Schnecken und Kleingetier

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Reiherenten. Foto: Hans Georg Müller

Eben noch tauchten die Reiherenten im Duett in der Eschbachtalsperre. Wasserschnecken, Muscheln und Kleingetier sind unter Wasser ihre Nahrung. Auffällig strahlen ihre gelben Augen aus den dunklen Köpfen. Das Männchen präsentiert sich mit teils weißen Federn und einem Federbusch am Kopf, wenn dieser, wie auf dem Foto, nicht gerade nass ist. Die Vögel gehören biologisch zu den Tauchenten und kommen neben den Stockenten am häufigsten auf unseren Gewässern vor. Oft sind sie in kleinen Trupps unterwegs. Stimmlich sind die Vögel eher "vornehm zurückhaltend".

Stadt hat die Schwachstellen der Innenstadt im Fokus (17)

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Foto: Stadt Remscheid.Foto: Stadt Remscheid.

Aufwertung rückwärtiger Bereiche: Neben der schwächelnden Einzelhandelsstruktur auf der unteren Alleestraße fallen aus gestalterischer Sicht vor allem die Rückseiten der Alleestraßenbebauung negativ ins Auge. Die rückwärtigen Bereiche haben in den allermeisten Fällen andienenden Charakter für die Einzelhandelsnutzungen an der Alleestraße. Das bedeutet im Einzelnen, dass die Blockinnenbereiche fast komplett versiegelt sind und weder bei Oberflächen noch bei Fassaden ein gestalterischer Anspruch zu erkennen ist. Da die meisten dieser Blöcke zu den rückseitigen Straßen zu großen Teilen baulich nicht geschlossen sind, haben einige Zuwegungen zur Alleestraße den Charakter eines Hinterhofes. Im Hinblick darauf, dass der Anteil an Wohnnutzungen im Bereich der unteren Alleestraße schon heute für eine Innenstadtlage relativ hoch ist und ggf. in Zukunft durch gezielte neue Wohnangebote noch erhöht werden soll, besteht hier ein dringendes Erfordernis, die Wohnumfeldqualitäten (Gestaltung der Blockinnenbereiche und des öffentlichen Räume) zu erhöhen. Dies könnte aus Sicht der Verwaltung mit einem Hof- und Fassadenprogramm unterstützt werden.(aus dem Rohkonzept zur Innenstadtplanung, beschlossen vom Rat der Stadt am 3. April)

Wahlthema: Schulen & Kitas

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 CDU

Die Bildung und Ausbildung der Kinder und jungen Menschen in Remscheid ist eines der Schlüsselthemen für die CDU. Sie müssen durch die entsprechende Förderung befähigt werden, ihre individuellen Talente bestmöglich zu entfalten. Daher ist die Vielfalt der Schullandschaft ein wesentlicher Standortfaktor. Die CDU setzt sich für den Erhalt der bestehenden Gymnasien ein! Die CDU bekennt sich zum Leistungsprinzip und zur Werteerziehung. Beim Leistungsprinzip werden wir darauf achten, dass Kinder und Jugendliche unterschiedliche Entwicklungsstufen durchlaufen; daher muss gewährleistet werden, dass eine gesamtheitliche Betrachtung des Menschen erfolgt. (...) Das Angebot an offenen Ganztagsschulen im Grundschulbereich sowie an den weiterführenden Schulen in Remscheid soll weiter ausgebaut werden. Dabei geht es um Lernen und aktive Freizeitgestaltung, nicht um Aufbewahrung. (...)  Die CDU steht für eine bedarfsgerechte Betreuung und entwicklungsfördernder Bildung der Kleinkinder unter 3 Jahren, sei es in der Familie, Tagespflege oder Kindertagesstätte. Der Ausbau der Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren muss entsprechend der Planung und Bedarfsabfrage fortgeführt werden. Es ist darauf zu achten, dass Eltern auch für ihre dreijährigen Kinder, die zuvor nicht in einer staatlichen Betreuung waren, einen Platz in einer Tagesstätte bekommen.

SPD

Wir stehen für ein familienfreundliches Remscheid. In diesem Sinne werden wir weiterhin dafür sorgen, das gute Betreuungsangebot dem Bedarf entsprechend auszubauen und weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch die Anpassung von Betreuungsangeboten an die zeitlichen Anforderungen des Arbeitslebens. Die dafür erforderlichen baulichen Maßnahmen werden wir zügig umsetzen. Wir wollen intakte und moderne Schulen, deshalb werden wir die Baumaßnahmen kontinuierlich fortführen, um den Schulen Planungssicherheit zu geben. So kann der Brandschutz ertüchtigt, der Raumbedarf für Betreuung erfüllt und das Angebot an Fachräumen verbessert werden. (...)

Wir wollen Neugierde auf Technik und Wissenschaft wecken. In den Schulen werden wir die eNitiative fortführen und die Ausstattung mit modernen Technologien weiterhin verbessern. Dabei unterstützen wir auch Idee und Zielsetzung der bergischen JUNIOR-UNI. Um Begabungen und Fähigkeiten eines jedes Kindes optimal zu fördern und ein gesamtgesellschaftliches Netzwerk für Bildung aufzubauen. (...) Wir stehen für ein familienfreundliches Remscheid. In diesem Sinne werden wir weiterhin dafür sorgen, das gute Betreuungsangebot dem Bedarf entsprechend auszubauen und weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch die Anpassung von Betreuungsangeboten an die zeitlichen Anforderungen des Arbeitslebens. Die dafür erforderlichen baulichen Maßnahmen werden wir zügig umsetzen.

GRÜNE

Wir wollen einerseits den Ausbau der Plätze in der Ganztagsgrundschule bedarfsgerecht vorantreiben. Andererseits werden wir gemeinsam mit der Stadtverwaltung, der Landesregierung, aber auch Förderern aus der Wirtschaft nach zusätzlichen Finanzierungsmöglichkeiten für eine qualitative Ausstattung und eine leistungsgerechte Bezahlung der Arbeit in der OGS suchen. Im Rahmen einer qualitativen Ganztagsbetreuung ist es für uns selbstverständlich, dass kein Kind vom gemeinsamen Mittagessen ausgeschlossen wird. (...)Zur Weiterentwicklung unserer Schullandschaft gehört für uns GRÜNE das Ziel der Schaffung einer sogenannten „Primusschule“, in der alle Kinder von der ersten Klasse bis zum Schulabschluss durchgehend gemeinsam beschult und individuell gefördert werden. Hierauf wollen wir gemeinsam mit den bestehenden Schulen in den kommenden Jahren hinarbeiten. (...)

Zur Weiterentwicklung unserer Schullandschaft gehört für uns GRÜNE das Ziel der Schaffung einer sogenannten „Primusschule“, in der alle Kinder von der ersten Klasse bis zum Schulabschluss durchgehend gemeinsam beschult und individuell gefördert werden. Hierauf wollen wir gemeinsam mit den bestehenden Schulen in den kommenden Jahren hinarbeiten.(...) Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, aber auch um allen Kindern von Anfang an die besten Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten zu können, werden wir weiter in die Qualität unserer Kita- und Kindertagespflegeangebote investieren. Wir wollen darüber hinaus in den kommenden Jahren weiterhin zusätzliche Plätze schaffen. Selbstverständlich werden wir dabei auch die Angebote für Kinder zwischen drei und sechs Jahren wieder verstärkt in den Blick nehmen.

FDP

Es müssen ausreichende Ganztagsangebote für jede Schulform in Remscheid geschaffen werden, insbesondere müssen Mensen und Betreuungsmöglichkeiten für die Mittagszeit weiter ausgebaut werden. Dem Zwang zum ganztägigen Schulbesuch widersetzt sich die FDP allerdings entschieden. Die individuelle Lebensgestaltung der Familien hat Vorrang vor staatlichen Schulzwängen: Ganztag für alle die, die wollen, aber für niemanden, der nicht will!. (...) Gymnasien sollen ermutigt werden, im Rahmen von Schulversuchen andere Fremdsprachen als Englisch als erste Fremdsprache anzubieten, zum Beispiel Latein, Französisch oder Spanisch. (...)

Für jedes Kind soll bei Bedarf ein Betreuungsplatz zur Verfügung stehen. Dabei darf die Betreuung der Kinder unter drei Jahren (U3) nicht das Angebot an Kindergartenplätzen für über dreijährige Kinder beeinträchtigen. Die FDP wird sich für eine qualifizierte Betreuung für jede Altersstufe einsetzen. Die Öffnungszeiten müssen dem Bedarf berufstätiger Eltern Rechnung tragen.

W.i.R.

Unser Ziel ist ein ganzheitliches Bildungsangebot, das neben der Schule und Ausbildung auch kulturelle und sportliche Betätigung umfasst. Das heißt nicht, dass wir kritiklos allen Ausgaben im Schulbereich zustimmen werden, aber wir werden uns ständig fragen, ob und wie eine Maßnahme die Chancen der Remscheider Kinder und Jugendlichen erhöht. (...)

W.i.R. glauben, dass jede Generation verpflichtet ist, der Nachfolgenden keine schlechteren Chancen zu überlassen als sie selber vorgefunden hat. Deshalb sind Kinder in Remscheid das Maß, an dem W.i.R. uns orientieren. Es lohnt sich, in Kinder zu investieren.

Linke

In Deutschland hängt wie in keinem anderen europäischen Land der Bildungserfolg eines Kindes vom sozialen Status der Eltern ab. Das mehrgliedrige Schulsystem - bestehend aus Hauptschule, Realschule und Gymnasium - ist selektiv und trennt die Kinder viel zu früh. (...) Um die Chancengleichheit für alle Kinder - gleich welcher sozialen Herkunft - nachhaltig zu verbessern, ist die Kernforderung in der Bildungspolitik für DIE LINKE das „Gemeinsame Lernen“ aller Schülerinnen und Schüler von Klasse 1 bis 10 und darüber hinaus bis Klasse 13. (...)  (...) DIE LINKE fordert deshalb die Teilnahme am Projekt"Schule von 1-10/13" in NRW; Umstrukturierung der Sekundarschule in eine integrierte Gesamtschule mit eigener Oberstufe. (...) Für jedes Kleinkind in Remscheid muss die Möglichkeit bestehen, ab dem ersten Lebensjahr eine KiTa zu besuchen, die dem Wohl des Kindes verpflichtet ist, den Vorstellungen der Eltern entspricht und in Wohnortnähe gelegen ist. DIE LINKE fordert deshalb, den Ausbau der Unter-Dreijährigen-Betreuung bedarfsgerecht weiter voranzutreiben, auch über die gesetzlichen Forderungen hinaus; (...) den Ausbau der Unter-Dreijährigen-Betreuung bedarfsgerecht weiter voranzutreiben, auch über die gesetzlichen Forderungen hinaus; dabei den Schwerpunkt eindeutig auf den Ausbau von KiTa-Plätzen zu legen; in der KiTa am Bedarf orientierte Betreuungs- und Öffnungszeiten anzubieten, die allen, auch Alleinerziehenden, eine Berufstätigkeit ermöglichen. (...) Wir sind für eine bedarfsdeckende Erweiterung des Betreuungsangebots "Offener Ganztag" an allen Grundschulen und Förderschulen.

Niko Nikolaiken: "Am 6. September bin ich wieder da!"

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An die Kreisgemeinschaft Sensburg zur Wasserung am 3. Mai

Es ist so unglaublich schön, dass Ihr, meine liebenFreunde, den Termin der jährlichen Wasserungwahrnehmt, obwohl ich nicht bei Euch bin.Singt und erzählt von den alten Zeiten. Lasst Euchden Bärenfang schmecken, den meine Freunde Euch inmeinem Namen spendieren. Schwenkt meine Fahnen undfreut Euch der Botschaft, dass ich am 6. September zuEuch heimkehren werde.

Allerdings möchte ich Euch zwei Versprechen abringen, die eng mit meiner geplanten Heimreise verknüpftsind.

1. Versprecht in aller Öffentlichkeit, mich erstwieder zu Wassern, wenn mein Teich rekultiviert istund ich in sauberem Wasser schwimmen kann. Solangewill ich es im Trockendock oder Ernst-Otto-MählersBadewanne aushalten.2. Schickt unverzüglich diesen Klon-Fisch nachHause, den Ihr als Ersatzkönig zur Feier mitgebrachthabt. Nur weil der zur Stadtaufgabe gehörte, hat ernoch lange nichts in meinem Park zu suchen! ©

So, nun feiert schön. Niko Nikolaiken schwimmt am Tagder Väter los und wird 100 Tage später rechtzeitigzum Konzert bei Euch eintreffen. Denn: Niko ist ein Partyfisch!!! Flosse zum Gruß und auf Bald!
Euer Niko Nikolaiklen
(zurzeit auf Tour)


Gleich mit zwei Briefen hat sich Stinthnegst "Niko Nikolaiken" heute beim Waterbölles gemeldet:

Liebe Leute,

erst einmal möchte ich meinen Remscheidern zu ihrem fabelhaften Erfolg gratulieren. Mit Eurer Begeisterung undHingabe habt Ihr überlegen und völlig verdient denStädtewettbewerb gewonnen und diese herrliche Veranstaltungganz nah an meinen Teich geholt. Ich bin so stolz auf Euch!Danke Euch allen, Ihr seid schuppengeil!Wie die vom WDR nur auf diese tolle Städteaufgabe gekommensind? ...Na egal. Ich bin jedenfalls total beeindruckt von EurerTatkraft und Kreativität! Mit diesem Wir-Gefühl geht alles,und diesem Wir-Gefühl möchte ich trauen! Also Butter bei die Fische!

Niko ist ein Fisch der Ehre und hält Wort. Hiermit kündige ichmeine wahrhaftige Rückkehr an. Meine Reise nach Remscheid beginnt mit dem Tag der Väter und dauert 100 Tage. Soviel Zeitsoll bleiben, um mein Teichschloss für eine prunkvolleHeimkehr vorzubereiten. Bitte lasst mich nicht vor den Augenvon 30.000 Konzertbesuchern und der vielen Kameras im Schlammversinken.

Gibt es wohl einen gebührenden Empfang für mich? Darf ich etwa mit dem Pullmann fahren?Auf bald, am 6. September im Stadtpark!
Ich lasse auf dem R
ückweg von mir hören.
Flosse zum Gru
ß!
Euer Niko Nikolaiken

Chancen für eine Sanierung des Stadtparkteiches?

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Die Mitglieder der Kreisgemeinschaft Sensburg hätten ihr Wappentier, den “Stinthengst“, natürlich heute gerne auf dem Stadtparkteich wieder zu Wasser gelassen. Doch die Entführer blieben konsequent: Erst die Teichsanierung, dann die Rückkehr von „Niko Nikolaiken“. Für den 6. September haben sie sie angekündigt und das auch auf kleinen Flaggen festgeschrieben, die die Festgemeinschaft heute zu Beginn der musikalisch umrahmten Feierstunde in einer Kiste vorfanden. Ein freundlicher Gruß der „Entführer“, auf den Bürgermeisterin Monika Hein in ihrem Grußwort einging. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass die Sanierung des Teiches (mit Sposorenhilfe?) gelingen werde.



Wochenrückblick vom 28. April bis 4. Mai 2014

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          Veranstaltungen des Teo Otto Theaters im Mai

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          Sonntag, 4. Mai 2014, 11.15 Uhr
          Musik am Sonntagvormittag: „Mal was anderes…”
          Mit Izabela Czajkowska, Flöte, Marco Göhre, Kontrabass, Simon Roloff, Klavier, N.N., Schlagzeug.
          Musik: Ian Clarke (1964), The Great Train Race – The Flute As You Dont’t Usually Hear It! Claude Bolling (1964), Suite für Flöte und Jazz Piana Trio (Flöte, Schlagzeug, Kontrabass, Klavier). Sechs €; Jugendticket fünf €; Konzertabos


          "Veranstaltungen des Teo Otto Theaters im Mai" vollständig lesen

          Das Futter für die jungen Kleiber ist diesmal eine Spinne

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          Im uralten Totholz-Buchenbaum ist der Kleiber eingezogen. Schon im Vorjahr hatte der Buntspecht die Bruthöhle im Stamm als Aufzuchtsstation für seinen Nachwuchs bevorzugt. Auch das Eichhörnchen hatte da schon einige Male seine Wohnung. Nicht mehr zu bestimmen ist die Spinnenart, die die Spechtmeise, ein anderer Name für den Klettervogel, hier gerade seinen Kleinen mitgebracht hat. Kurz neben seinem Ausschauplatz ist das Einflugloch, das genau den Anforderungen an ein Spechtloch erfüllt. Er brauchte es nicht kleiner zu "kleibern". Das macht er sonst, um anderen Nestliebhabern den Einflug zu verleiden. 

          Spielplatzfest Hohenhagen für 7. Mai in Vorbereitung

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          Foto: Lothar Kaiser

          Pressemitteilung der Stadt Remscheid

          Am Mittwoch, 7. Mai, findet zum mittlerweile achten Mal das „Spielplatzfest Hohenhagen“ auf dem Spiel- und Bolzplatz „Am alten Flugplatz“ statt. Es startet mit der offiziellen Eröffnung durch Stadtdirektor Burkhard Mast-Weisz um 14 Uhr und endet gegen 17.30 Uhr. Mit einem großen Spieleparcours, vielfältigen Bastel- und Kreativständen sowie Brandmalerei auf Baumscheiben werden abwechslungsreiche Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Jung und Alt geboten. Kulinarisch locken Würstchen vom Grill, Kaltgetränke, Kaffee und natürlich eine große Auswahl an Kuchen. Wegen der großen Nachfrage im vergangenen Jahr ist auch ein „Piccaro“-Eiswagen wieder vor Ort und verkauft die Kugel Eis für 70 Cent. Veranstaltet wird das Fest von zahlreichen Einrichtungen, Initiativen und engagierten Bürgern mit Unterstützung der Stadt Remscheid (Arbeitskreis Zahngesundheit für Remscheid, Evangelische Johannes-Kirchengemeinde, Familienbildungsstätte „Die Wiege“, Hausmeister Service Hilcken, Kindertageseinrichtung und Familienzentrum Ahörnchen e.V., Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen der Stadt Remscheid, Nachbarschaftsgruppe „Treppenhaus und Gartenzaun“, Offener Spieletreff, Spielplatzpatinnen, Städtische Kindertagesstätte Sedanstraße, Veranstaltungsservice und Sicherheitsdienst Remscheid, Walther-Hartmann-Schule und engagierten Eltern).

          Wahlthema: Armut & Soziales

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           CDU

          Die CDU bekennt sich zum Prinzip der Subsidiarität gegenüber den Trägern der freien Wohlfahrtspflege und anderer karitativer Organisationen. Das Zusammenspiel zwischen den Trägern der freien Wohlfahrtspflege und der Stadt Remscheid bedarf jedoch einer Überprüfung. Ziel muss es auch sein, einzelne soziale Maßnahmen in ihrer Wirkung auch konkret darstellen zu können.

          SPD

          Die Träger der sozialen Arbeit sind Garanten für den sozialen Frieden in unserer Stadt. Die Partnerschaft zwischen ihnen und der Stadt hat sich sehr bewährt. Wir werden sie verlässlich fortführen und ausbauen. (...)

          GRÜNE

          Die Bekämpfung und die Vorbeugung von Armut und Ausgrenzung sind für uns Grüne eine Frage sozialer Gerechtigkeit. Zusammenhalt, gegenseitige Toleranz und Solidarität sind das gelebte Fundament, auf dem die freie Entfaltung der Einzelnen und der wirtschaftliche, ökologische und kulturelle Wohlstand aller überhaupt erst erwachsen können. (...) Seit Jahren bilden die pflichtigen und so notwendigen, wie unabweisbaren Sozialausgaben den am schnellsten wachsenden Posten im städtischen Haushalt. Wir stehen zur sozialen Verantwortung der Kommunen, fordern sie ein und übernehmen sie. Deshalb haben wir uns in der Vergangenheit allen vorgeschlagenen Sparbeschlüssen verweigert, die auf eine Herabsetzung der sozialen Standards in unserer Stadt hinauslaufen sollten. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Wer soziale Kosten begrenzen möchte, muss versuchen Armut zu begrenzen, möglichst zu verhindern. Darum wollen wir in der kommenden Ratsperiode gemeinsam mit der Stadtverwaltung und den Trägern der Wohlfahrtspflege und der Jugendhilfe eine zentrale Koordinierungsstelle „Armutsprävention“ einrichten, die sich dauerhaft dem Aufbau, der Koordination und der ständigen Weiterentwicklung von so genannten „Präventionsketten“ widmet. Wir sind der festen Überzeugung, dass sich Mittel, die für Armutsprävention eingesetzt werden langfristig zu positiven Effekten bei den Sozialausgaben führen können. Darum sind wir bereit im Rahmen einer gemeinsamen Finanzierung durch alle Partner auch städtische Mittel zur Verfügung zu stellen. (...) Wir wollen in der kommenden Ratsperiode eine von Stadtverwaltung und den Trägern der Wohlfahrtspflege und der Jugendhilfe getragene zentrale Koordinierungsstelle „Prävention“ einrichten, die sich dauerhaft dem Aufbau, der Koordination und der ständigen Weiterentwicklung von „Präventionsketten“ widmet. Ziel muss es sein, dass Menschen in schwierigen Lebenslagen frühzeitig Aufmerksamkeit erfahren und ihnen angefangen von „Frühen Hilfen“ für junge Familien bis hin zur Pflege im Alter, in jeder Lebensphase eine auf den Einzelfall bezogene, begleitende und aufeinander aufbauende Hilfestellung angeboten werden kann. (...) Vorschläge von CDU und Wählergemeinschaft, die sozialen Standards in unserer Stadt zu senken, haben wir in der Vergangenheit ... abgelehnt und werden dies auch in Zukunft tun! (...) Es muss uns gelingen, das von der Verwaltung vorgelegte Einsparziel im Bereich „Soziales“ zu erreichen, ohne dabei den sozialen Frieden in unserer Stadt zu gefährden. Die bisherige Strategie, Einsparungen von insgesamt rund 27 Millionen Euro bis 2021 durch die Abfederung von Kostensteigerungen zu erzielen, birgt in unseren Augen große Risiken. Wir ... sind der Überzeugung, dass dieses Ziel nur durch einen gesamtstädtischen „Sozialpakt“ erreichbar ist. Hierfür gilt es Sozialverbände, Wirtschaft, Gewerkschaften, Kirchen, Arbeitsagentur, Jobcenter, Träger der Jugend- und Arbeitslosenhilfe, Politik, Verwaltung und die städtischen Tochterunternehmen als Partner zu gewinnen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen wird es möglich sein soziale Standards zu wahren und gleichzeitig die Kostensteigerungen im Sozialbereich zu begrenzen.

          FDP

          Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat für die FDP Priorität. Deshalb will die FDP die gut eingeführten Angebote privater Träger (beispielsweise Aufklärungsunterricht von pro familia durch ausgebildete Pädagogen in Schulklassen, Heimen und Jugendzentren) fortführen.

          Ergänzung des Waterbölles: Beim FDP-Kreisparteitag am 21.März in der Klosterkirche sagte der Fraktionsvorsitzende Wolf Lüttinger, die externe Untersuchung des Sozialamts durch das Beratungsunternehmen PKF habe Möglichkeiten aufgezeigt, Personal abzubauen, verbunden mit strukturellen und organisatorischen Maßnahmen. „Wir wollen die Ergebnisse des Gutachtens in der nächsten Wahlperiode nutzen und nicht in der Schublade verschwinden lassen. Darüber hinaus sehen wir eine Untersuchung weiterer Bereiche, wie des Jugendamts, als sinnvoll an. Hierzu gehört auch, dass wir uns über ein Regelsystem im Sinne von Corporate Compliance auseinandersetzen.“

          W.i.R.

          In Remscheid werden alle gebraucht. Diese Stadt soll niemanden ausgrenzen, der sich in diese Gemeinschaft einbringt. Wenn einzelne die Hilfe dieser Gemeinschaft in Anspruch nehmen müssen, dann setzen wir auf Hilfe zur Selbsthilfe, wo es möglich ist. In sozialer Hinsicht muss jeder Mitbürger den Beitrag leisten, der ihm zuzumuten ist, danach setzen wir auf bürgerschaftliche Initiative und das Ehrenamt, zum Beispiel auch die Kirchen und Gemeinden in dieser Stadt. Zuletzt kommt die städtische Hilfe. (...) Prinzipiell wünschen Wir uns, dass die Stadt keine eigenen Sozialinstitutionen wie z.B. Alten- und Pflegeheime betreibt, damit sie als unabhängige Aufsicht umso kritischer wachen kann. Wir glauben, dass mehr Wettbewerb mittelfristig zu mehr Qualität im sozialen Sektor führt, und dass derjenige, der das unternehmerische Risiko trägt und den öffentlichen Qualitätsanforderungen entspricht, eine Sozialinstitution unabhängig führen kann.

          Linke

          Seit der Kommunalwahl 2009 haben wir uns gegen ... gegen Kürzungen im Sozial-, Kultur- oder Bildungsbereich ...eingesetzt. Das wird auch so bleiben: (...) DIE LINKE beteiligt sich auf keinen Fall an einer Politik, die ... Sozialabbau betreibt und die nicht die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen verbessert. (...) DIE LINKE ist für (...)ein möglichst breites und qualitativ gutes Angebot an Leistungen der öffentlichen Daseinsvorsorge. Kommunale Unternehmen haben einen sozialen Auftrag und sind dazu verpflichtet, die sozialen Grundrechte der Einwohnerinnen und Einwohner durch soziale Dienstleistungen und soziale Tarifstrukturen einzulösen. (...) Die Kommunalpolitik muss alles tun, um den schlimmen Folgen der immer größer werdenden Schere zwischen Arm und Reich mit aller Kraft entgegenzuwirken. Sie muss sich besonders jener Menschen annehmen, deren Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben durch Armut gefährdet ist. (...) Nicht die Intervention im Krisenfall sollte den wesentlichen Teil der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen darstellen, sondern das Hauptaugenmerk sollte auf die vorbeugende, präventive Arbeit gerichtet werden. (...) Das bedeutet für DIE LINKE, die Kürzungen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit nicht nur sofort einzustellen, sondern den Jugendhilfe-Etat bedarfsgerecht aufzustocken.

          Stadt hat die Schwachstellen der Innenstadt im Fokus (18)

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          Foto: Stadt Remscheid.Foto: Stadt Remscheid.

          Öffnung der Fassade des Alleecenters: Das Alleecenter in Remscheid stellt sich inzwischen als introvertiertes Einkaufszentrum dar. Seit der Eröffnung des Centers in den 80er Jahren wurden die Schaufenster und Fassaden nach und nach geschlossen, so dass ein Austausch zwischen Innen und Außen inzwischen fast ausschließlich über die vier bis fünf Eingänge und das Parkhaus erfolgt. Ehemalige Schaufenster und Zugänge zu den Ladenlokalen, z.B. vom Theodor-Heuss-Platz, wurden im Laufe der Zeit mit Folien blickdicht beklebt und geschlossen. Da die Wahrnehmung im öffentlichen Raum auch von der Lebendigkeit der Fassaden und der Ladenlokalen bestimmt wird, wird im Rahmen der Innenstadtplanung angestrebt, mit dem Betreiber des Centers zu diesem Thema ins Gespräch zu kommen. (aus dem Rohkonzept zur Innenstadtplanung, beschlossen vom Rat der Stadt am 3. April)

          Die Kandidaten der Ratsfraktionen im Wahlbezirk 1

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          CDU: Jochen Siegfried

          Mein Name ist Jochen Siegfried. Ich bin 44 Jahre alt, verheiratet mit meiner Frau Antje und Vater unseres gemeinsamen Sohnes Samuel Justus. Seit dem Jahr 2000 lebe ich sehr gern genau hier in Remscheid. Ich war vier Jahre CDU-Fraktionsgeschäftsführer in Remscheid und leite derzeit das Bürgeramt in Wuppertal. In der Remscheider CDU bin ich tief verwurzelt. Seit 2009 bin ich als Fraktionsvorsitzender Chef der größten Fraktion im Remscheider Stadtrat. Außerdem bin ich Vorstandsmitglied der CDU-Innenstadt. Durch meine beiden Studienabschlüsse bringe ich juristischen und wirtschaftlichen Sachverstand mit. Gute Bildung ist die Voraussetzung für eine gute Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik. Praktisch erproben konnte ich dies als einer der Gründungsgeschäftsführer der Junior-Uni, die sich inzwischen zu einem sehr erfolgreichen regionalen Modell entwickelt hat. Die Junior-Uni ist eine private und gemeinnützige Bildungseinrichtung für Kinder und Jugendliche mit den Schwerpunkten Naturwissenschaft und Technik – also genau das, was unsere Region braucht. Ehrenamtlich engagiere ich mich im Kirchenchor „Jubilate Deo“, dem AFC Remscheid Amboss, dem RSV Remscheider Schwimm-Verein, dem Förderverein Sankt Marien und dem Förderverein der Junior Uni.

          Ich möchte Oberbürgermeister werden – für alle Remscheider und Remscheiderinnen, nicht nur für eine bestimmte Klientel. Ich möchte meinen Wahlkreis Remscheid-Zentrum direkt gewinnen – weil mir unsere Innenstadt am Herzen liegt und einen Förderer braucht, der neue Impulse setzt und frischen Wind mitbringt. Das ist mein Versprechen an meinen Wahlkreis! Gemeinsam mit meinen Kollegen von der CDU werde ich die Verbesserung unserer Innenstadt anpacken und gemeinsam mit den Eigentümern auch umsetzen.
          Was erwarten Sie von Ihrem künftigen Oberbürgermeister? Unsere Bürgerinnen und Bürger wollen einen kompetenten Chef im Rathaus, der sein Geschäft versteht, die Bürger, die Vereine, die Wohlfahrtsverbände, die Unternehmer, die Gewerkschaften, die Kirchen und viele andere gesellschaftliche Gruppen nicht aus dem Auge verliert. Sie wollen einen Oberbürgermeister, der aus dem Herzen heraus für alle Bürgerinnen und Bürger da ist und sich für sie einsetzt. Und genau dies werde ich für Sie sein: Ein Oberbürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger. Keiner, der ausschließt, sondern einer, der ehrlich und offen auf alle zugeht und Probleme anpackt.
          Welche Vision von Remscheid möchte ich mit Ihnen verwirklichen?
          Unsere Wirtschaft gilt es zu stärken, Arbeitsplätze müssen geschaffen und unser Wohlstand gesichert werden. Wir wollen unsere Stadt noch stärker machen, damit wir in der Lage sind auch denen zu helfen, die sich aus eigener Kraft nicht helfen können und auf die Solidarität von all denen angewiesen sind, die in Lohn und Brot stehen.
          Wir werden unser Lebensumfeld noch besser gestalten – zum Beispiel mit einer neu zu denkenden Alleestraße als Lebensumfeld für unsere Innenstadt, einem Kino in unserer Großstadt und einer praktischen Tüftler- und Erfinderwerkstatt für unsere jungen Menschen (Wirtschaftscampus) aus Remscheid und ganz Deutschland, die dort leben und lernen. Unsere Heimatstadt kann sich in vielen Bereichen verbessern - und wieder zu einer echten Marke werden!

          SPD: York Edelhoff

          York EdelhoffIch bin ein „alter“ Remscheider, hier geboren 1945, und habe einen 31jährigen Sohn. Nach meinem Studium in Wuppertal und Aachen arbeite ich, früher angestellt – heute selbständig, als Städteplaner und Architekt. Gerne lebe ich im Bergischen Land und fühle mich hier zu Hause. Im Morsbachtal bin ich aufgewachsen und habe ein tiefes Gefühl zu der manchmal rauhen bergischen Natur mit den oft steilen, bewaldeten Berghängen, den heute wieder klaren Bächen und den oft herrlichen Ausblicken in die Landschaft. Mit der Müngstener Brücke, Schloss Burg und der Altstadt Lennep sowie dem Röntgen- und Werkzeug-museum hat Remscheid auch historisch einiges zu bieten. Als jemand, der auch gerne handwerklich arbeitet, schätze ich Remscheider Qualitätswerkzeug, was gut in der Hand liegt und mit dem ich richtig zupacken kann.

          Ohne Geld gibt es auch in Remscheid keine Entwicklung. Daher werde ich mich mit der SPD weiter für eine konsequente und transparente Sanierung des städtischen Haushaltes einsetzen. Der in den nächsten zwei Jahren erarbeitete Haushaltsausgleich gibt uns Chancen und Kraft für eine weitere Entwicklung unserer Stadt

          GRÜNE: Berkan Tensi

          Ich bin 21 Jahre alt, in Remscheid geboren und ledig. Beruf:Auszubildender (Versicherungskaufmann), Hobbies: Fußball (Schiedsrichter). Parteizugehörigkeit seit 2009, vorher Grüne Jugend. Aktuelle politische Ämter: Beisitzer im Kreisvorstand seit 2010, Sachkundiger Bürger im Ausschuss für Schule & Sport (2009 - 2014), Mitarbeiter der Ratsfraktion.

          Politische Ziele: Fortsetzung der Haushaltskonsolidierung, Sicherung der Schulsozialarbeit, Inklusion voranbringen, Freiräume schaffen für Jugendliche und ihre Kultur, Umwandlung weiterer Fußballplätze in Kunstrasenplätze, Schaffung zusätzlicher Sporthallenkapazitäten für EMA und AESitenangabe - Spalten mit höherem Platzbedarf wird mehr Breite zur Verfügung gestellt, wenn andere Spalten diese für eine vollständige Darstellung ihrer Inhalte nicht benötigen. 

          FDP: Hans Lothar Schiffer

          Hans Lothar Schiffer (74), gebürtiger Remscheider, verheiratet, ein erwachsenes Kind, vier Enkelkinder. Mitglied der FDP seit 1994, Mitglied des Rates seit 2009, des Regionalrats Düsseldorf seit 2009, der Bezirksvertretung Alt-Remscheid (früher: Innenstadt) 1999 bis 2002 und seit 2009, Mitglied des Bauausschusses bzw. des Ausschusses für Bauen und Denkmalpflege 1994 bis 2002 und seit 2005, Mitglied des FDP-Kreisvorstands Remscheid seit 1994, davon seit 2007 als Kreisvorsitzender. Schiffer war 2009 Bundestagskandidat.

          W.i.R.: Hans Gerd Göbert

          Ich bin 66 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn. Bis zum Eintritt in die Rente habe ich als Exportkaufmann gearbeitet. Neben meinen politische Aktivitäten, zuletzt war ich seit 2009 für die Wählergemeinschaft in Remscheid als sachkundiger Bürger und Mitglied im Seniorenbeirat aktiv, bin ich noch in folgenden Vereinen tätig: Ehrenamtlicher Senioren- und Demenzbetreuer im Wiedenhof, Mitglied im Bürgerverein Gemarke Bökerhöhe, Mitglied im ACV, Mitglied im Tennisclub Mannesmann Remscheid e.V., Sprecher der Bürgerinitiative gegen das Gewerbegebiet Mixsiepen. Zu meinen Hobbys und Interessen zählen: Schreiben, Lesen, Radfahren, Gartenarbeit, Reisen in Europa.

          An der Kommunalpolitik reizt mich, die Möglichkeit der direkten Einflussnahme auf das Geschehen in meiner Heimatstadt. Aus diesem Grund bin ich 2009 der Wählergemeinschaft beigetreten. Ich setze mich für die Interessen aller Bürger, speziell der Senioren, der Jugend und aller Lebewesen in der Natur ein, die Ihre Interessen niemals selbst in den politischen Gremien vorbringen können.Meine konkreten politischen Ziele sind: der sorgsame Umgang mit der Natur bei der Bereitstellung neuer Wohn- und Gewerbeflächen. Beendigung des Trends, jeder Straße in der Stadt möglichst einen eigenen Einkaufsmarkt zu verpassen. Die Beendigung der Subventionierung sündhaft teurer Saunalandschaften im H20 zu Lasten der Gas- und Strompreise.

          Linke: Elmar Pütz

          Mehr als 30 Jahre habe ich in der Justizvollzugsanstalt Lüttringhausen als Sozialarbeiter gearbeitet. Viele Jahre war ich Personalrat und habe mich für die Interessen meiner Kolleginnen und Kollegen eingesetzt. Viele Remscheider kennen mich auch aus der Friedensbewegung. Ich bin Mitglied der LINKEN seit ihrer Gründung.Mein Hobby ist Fußball aktiv und passiv. Meine politische Zielsetzung ist es, dass wir endlich eine Gemeindefinanzreform bekommen die ihren Namen verdient und die unsere Stadt tatsächlich aus dem Schuldensumpf herausführt.


          CDU: "Lösung für den Brandschutz nach der Sommerpause!"

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          Pressemitteilung der CDU-Fraktion

          Die Remscheider Grundschulen fühlen sich beim Brandschutz verunsichert. Mittlerweile sind die Schulen aufgefordert worden, alle Kleidungsstücke aus den Fluren und Treppenhäusern zu entfernen. „Die CDU-Fraktion steht voll hinter dem Antrag unserer Grundschulen, dass zwei Dinge sicher gestellt sein müssen. Zum einen brauchen wir sinnvolle und vertretbare Maßnahmen zum Brandschutz, zum anderen muss aber auch ein qualitätssichernder Unterricht durch adäquate Klassenräume gewährleistet werden. Die CDU-Fraktion ist hierzu in engen Gesprächen mit unseren Schulen. Vor kurzem haben unser Fraktionsvorsitzender und Oberbürgermeisterkandidat Jochen Siegfried und ich uns ein Bild vor Ort bei vier unserer Grundschulen gemacht“, sagt der schulpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Kai Kaltwasser.

          „Aus unseren Gesprächen haben wir mitgenommen:  Das von den Schulen geschilderte Problem ist sehr dringlich und muss so schnell wie möglich gelöst werden. Unsere Fraktion erwartet von der Stadt Remscheid, dass die Situation im Laufe der Sommerpause geklärt wird, so dass spätestens zu Beginn der kalten Jahreszeit das Problem gelöst ist. Zur ersten Sitzung des Schulausschusses nach der Sommerpause erwarten wir einen Bericht der Schulverwaltung und werden hierzu einen entsprechenden Antrag stellen“, so Kaltwasser. „Die CDU-Fraktion kann sich verschiedene Lösungen vorstellen. Wichtig wird am Ende sein, dass wir individuelle Lösungen zur Gewährleistung des Brandschutzes finden, die den jeweiligen räumlichen Gegebenheit in den einzelnen Grundschulen gerecht werden. Beispielsweise können wir uns vorstellen, dass auf den Schulfluren brandsichere Spinde aufgestellt werden, um dort die Kleidung der Schüler unterzubringen. Aber auch andere Modelle sollte die Verwaltung im Dialog mit unseren Schulen prüfen. Klar ist auch, dass wir diese Maßnahmen finanzieren können. Entsprechende für den Brandschutz vorgesehene finanzielle Mittel sollten hier verwendet werden.“

          Grüne begrüßen Park für regenerative Energien auf der Deponie

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          Pressemitteilung der Grünen

          Die Grüne Ratsfraktion begrüßt die Pläne für einen Park für regenerative Energien auf dem Gelände der ehemaligen Deponie an der Solinger Straße. Damit wird das langjährige Ziel der Grünen, diese Fläche für Erneuerbare Energien zu nutzen, endlich umgesetzt. Dazu Beatrice Schlieper, Fraktionssprecherin der Bündnisgrünen Ratsfraktion: „Ich freue mich riesig, dass auf der ehemaligen Deponie endlich ein Projekt zur Nutzung von erneuerbaren Energien angedacht ist. Die Diskussion darüber führen wir seit nunmehr zwei Ratsperioden. Die Nutzung der Fläche für Photovoltaik, Biogas oder was da der Dinge mehr sind, finde ich grandios. Wir Grünen wünschen uns hier die Beteiligung der Bürgerschaft. Bei einer gemeinsamen Besichtigung des Deponiegeländes im vergangenen Sommer hatte die Bergische Bürgerenergiegenossenschaft bereits Interesse an einem solchen Projekt bekundet. Wir wollen aktiven Klimaschutz vor Ort, der für jeden machbar ist. Daher halten wir es für erforderlich, dass die Stadt im Rahmen der Planung das Gespräch mit den bergischen Bürgerenergiegenossenschaften und anderen interessierten Bürgern sucht.“

          Haltestelle beschädigt und dann einfach weitergefahren

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          Bereits am Mittwoch vergangener Woche, 30. April, kam es an der Haddenbacher Straße zu einer Verkehrsunfallflucht, nachdem eine Bushaltestelle stark beschädigt worden war. In Höhe der Haltestelle "Nüdelshalbach" muss nach ersten Ermittlungen ein großes blaues Fahrzeug - höchstwahrscheinlich ein größerer Lkw - gewendet haben. Dabei hinterließ das Fahrzeug Kratzspuren auf der Fahrbahn und drückte den Querträger der Haltestelle ein, so dass sich die gesamte Konstruktion verzog und die Seitenscheiben zersprangen. Der Schaden wird auf mehr als 5.000 Euro beziffert. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise zu dem flüchtigen Lkw-Fahrer geben können. Sie werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden. (aus dem Polizeibericht von heute)

          Die Kandidaten der Ratsfraktionen im Wahlbezirk 2

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          CDU: Norbert Peter Stippekohl

          Geboren in ich 1953 in Berlin, evangelisch, verheiratet, ein erwachsener Sohn. Ich war 20 Jahre lang in leitenden Funktionen beim Postamt Remscheid tätig. Im Anschluss daran wechselte ich zur Postbank Zentrale in Bonn. Dort war ich für Sicherheitsfragen zuständig. Ich bin Mitglied der CDU seit 1994 und gehöre dem Vorstand des Stadtbezirks Innenstadt an. Seit der Kommunalwahl 2004 bin ich Mitglied in der Bezirksvertretung Alt-Remscheid.

          Meine politischen Ziele:In unserer Familie wird viel über Politik gesprochen. Dies bleibt nicht aus, da meine Frau Rosi und ich zurzeit Mitglied der Bezirksvertretung Alt-Remscheid sind, dort politisch an einem Strang ziehen für unsere Innenstadt und auch beide für den Rat kandidieren. Unsere politischen Ziele für das Wohl unserer Heimatstadt sind daher deckungsgleich.

          Das Wohl unserer Stadt hängt an der Einhaltung der vorgegebenen Sparziele. Sie sind das Fundament guter politischer Arbeit. Besonders am Herzen liegen mir der Erhalt und die Pflege des Stadtparks mitsamt Stadtparkteich.
          Für eine Industriestadt wie Remscheid ist eine gut aufgestellte Wirtschaftsförderung als kompetenter Ansprechpartner und Kümmerer für die Wirtschaft sehr wichtig. Wir müssen den Namen Remscheid noch besser vermarkten – hierzu gehören für mich die unbedingte Ansiedlung des DOC’s sowie die Neugestaltung der Alleestraße. Ich setze mich für die Ausweisung und Realisierung von Gewerbegebieten genauso ein wie die Entwicklung des zentralen Friedrich-Ebert-Platzes sowie des Grundstückes neben der EMA.
          Zudem müssen die Belange junger Familien berücksichtigt werden, zum Beispiel durch die Ansieldung von bezahlbarem Einfamilienhausbestand. Unsere Bevölkerung wird älter – somit muss seniorengerechter Wohnraum ebenfalls gezielt gefördert werden. Zu meinen politischen Zielen gehört auch der Neubau des Berufskollegs Wirtschaft und Verwaltung und dieErrichtung einer Dreifach-Sporthalle sowie die Verfolgung des Sportentwicklungsplanes. Das Jahrhundertprojekt DOC kann nur dann auch im Sinne der Bürger und unserer Vereine realisiert werden, wenn die Neuerstellung des Röntgen-Stadions an einem Ersatzstandort mit weiteren Sportmöglichkeiten in Angriff genommen wird.

          SPD: Rolf Peter-Edmund Uibel

          Ich bin 65 Jahre alt und seit 42 Jahren verheiratet. Seit zehn Jahren setze ich mich im Rat der Stadt für Sie ein. Ich bin stolz auf Remscheid, weil Remscheid eine attraktive Stadt im Grünen ist. Mit den Wäldern und Talsperren bietet Remscheid eine Naherholung für alle Bevölkerungsschichten und nicht nur für Remscheider. Arbeiten, Wohnen und Leben in Remscheid mit Menschen aus über 110 Nationen ist eine große Bereicherung, aber auch eine spannende Herausforderung für unsere Stadt.

          Ich möchte für Remscheid erreichen, dass die vorgegebenen Umwelt- und Klimaschutzziele auch in Remscheid umgesetzt werden. Eine umweltfreundliche, den Bedürfnissen angepasste Wohnqualität muss erreicht werden, damit das Wohnen und Leben für Jung und Alt in Remscheid attraktiver wird. Die Modernisierung der Wohnungen im Stadtteil Scheid muss weiter fortgeführt werden. Dazu gehört auch eine Verbesserung der Parkraumsituation.

          GRÜNE: Jose Ramon Alvarez Orzaez

          José Ramón Álvarez Orzáez (31), geboren in Remscheid, ledig. Beruf: Migrationssozialarbeiter. Hobbies: Sport & Musik. Parteizugehörigkeit seit2011. Aktuelle politische Ämter: Sachkundiger Bürger im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Wohnen (2011-2014).

          Politische Ziele: Interkulturelle Öffnung der Verwaltung voranbringen, Integrationskurse auch für ZuwandererInnen aus der EU, Berufsanerkennung für ausländische Abschlüsse erleichtern, Betroffene aktiv unterstützen, energetische Sanierung auch im sozialen Wohnungsbau voranbringen.

          FDP:  Philipp Wallutat

          Mein Name ist Philipp Wallutat. Ich wurde vor 36 Jahren in Wermelskirchen geboren, wuchs in Remscheid auf, bin verheiratet und habe drei Kinder. Meine berufliche Tätigkeit ist die hauptamtliche Geschäftsführung der FDP-Ratsfraktion. Neben der Kommunalpolitik verbringe ich meine Freizeit mit Freunden, ich lese gerne, interessiere mich für Film und Kino, drücke meinem Verein Borussia Mönchengladbach die Daumen und beschäftige mich mit dem Donaldismus.

          In der FDP-Ratsfraktion arbeite ich seit 1998 mit. Dem Kulturausschuss bzw. dem Ausschuss für Kultur und Weiterbildung gehöre ich seit 1999 an. Seit 2004 bin ich Mitglied des Rates, Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses sowie Mitglied der Bezirksvertretung Alt-Remscheid. In der laufenden Wahlperiode bin ich zudem Mitglied der Landschaftsversammlung Rheinland. Dort bin ich Sprecher meiner Fraktion im Kulturausschuss und stellvertretender Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses. Der FDP gehöre ich seit 1995 an. Seit 2000 bin ich Mitglied des Vorstandes des Bezirksverbands Düsseldorf, von 1998 bis 2010 war ich Mitglied des Kreisvorstandes Remscheid, davon ab 2002 als stellvertretender Kreisvorsitzender.

          In der nächsten Wahlperiode will ich mich dafür einsetzen, den Kurs der Haushaltssanierung fortzuführen und die Zinslast zu senken, um die Investitionen in Bildung, Kultur und Sport zu sichern und langfristig die politischen Gestaltungsmöglichkeiten für die kommenden Generationen zu garantieren. Die Kultureinrichtungen müssen eine langfristige Perspektive erhalten, wie es mit dem Kommunalen Bildungszentrum aus VHS, Bibliothek und Musik- und Kunstschule sowie den Bergischen Symphonikern gelungen ist. Die Konzeption des Historischen Zentrums, insbesondere des Hauses Cleff, wird die spannende Aufgabe der nächsten Jahre sein.Die Bürgerinnen und Bürger sollten nach meiner Auffassung in einem transparenten Verfahren an der Haushaltspolitik beteiligt werden, um besser über den städtischen Haushalt zu informieren und um die Ideen und Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger einzubinden.

          W.i.R.: Claudia Droste

          Mein Name ist Claudia Droste. Ich bin 44 Jahre alt, geschieden und habe eine Tochter. Ich bin als Montiererin beschäftigt. Neben meinen politischen Aktivitäten, zuletzt war ich seit 2009 für die Wählergemeinschaft in Remscheid als sachkundiger Bürgerin im Beirat für die Gleichstellung der Menschen mit Behinderungen aktiv, bin ich noch ehrenamtlich als Kassiererin in "Kleingartenverein Steinberg-Heidhof" tätig. Zu meinen Hobbys und Interessen zählen: Lesen, Vereinstätigkeiten, Garten und Natur.

          An der Kommunalpolitik reizt mich, dass ich immer informiert bleiben möchte, denn Neugierde schützt vor Unwissenheit. Aus diesem Grund bin ich 2004 der Wählergemeinschaft beigetreten. Ich setze mich für die Interessen aller Bürger ein. Meine politischen Ziele sind die Verbesserung der Lebensbedingungen der Remscheider Bevölkerung mit Handicap, Bürgerentscheid bei allen wichtigen Bauprojekten, Beispiel DOC und die Förderung der Remscheider Vereinslandschaft.

          Linke: Thorsten Schwandt

          Ich bin 37 Jahre alt, ledig und von Beruf selbständiger Kaufmann. 2006 bin ich in die WASG eingetreten und habe 2007 in Remscheid DIE LINKE mitbegründet. Seit dieser Zeit bin ich Mitglied des Kreisvorstandes. Meine Hobbys sindlesen und gute Musik.

          In der Kommunalwahl 2009 bin ichfür DIE LINKEals Vertreter in die BV 1 - Alt Remscheid - gewählt worden und war als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung tätig. In den kommenden sechsJahren möchte ich mich für ein umfassendes Stadtentwicklungskonzept einsetzen, das Abstand nimmt von „Prestigeprojekten“ wie dem DOC.


          Stadt hat die Schwachstellen der Innenstadt im Fokus (17)

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          Foto: Stadt Remscheid.Foto: Stadt Remscheid.

          Aufwertung der rückwärtigen Bereiche: Neben der schwächelnden Einzelhandelsstruktur auf der unteren Alleestraße fallen aus gestalterischer Sicht vor allem die Rückseiten der Alleestraßenbebauung negativ ins Auge. Die rückwärtigen Bereiche haben in den allermeisten Fällen andienenden Charakter für die Einzelhandelsnutzungen an der Alleestraße. Das bedeutet im Einzelnen, dass die Blockinnenbereiche fast komplett versiegelt sind und weder bei Oberflächen noch bei Fassaden ein gestalterischer Anspruch zu erkennen ist. Da die meisten dieser Blöcke zu den rückseitigen Straßen zu großen Teilen baulich nicht geschlossen sind, haben einige Zuwegungen zur Alleestraße den Charakter eines Hinterhofes. Im Hinblick darauf, dass der Anteil an Wohnnutzungen im Bereich der unteren Alleestraße schon heute für eine Innenstadtlage relativ hoch ist und ggf. in Zukunft durch gezielte neue Wohnangebote noch erhöht werden soll, besteht hier ein dringendes Erfordernis die Wohnumfeldqualitäten (Gestaltung der Blockinnenbereiche und des öffentlichen Räume) zu erhöhen. Dies könnte aus Sicht der Verwaltung mit einem Hof- und Fassadenprogramm unterstützt werden.(aus dem Rohkonzept zur Innenstadtplanung, beschlossen vom Rat der Stadt am 3. April) 

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