CDU: Klaus Wilhelm Mandt
Ich bin 64 Jahre alt, habe eine Tochter und bin Bezirksschornsteinfeger im Ruhestand. Politisch engagiere ich mich als CDU-Ratsmitglied, stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister der CDU Innenstadt sowie als einfaches Mitglied in der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) und der Senioren Union.
Für diese politischen Ziele möchte ich auch in den nächsten Jahren wieder die Ärmel hochkrempeln: In der ablaufenden Wahlperiode war ich CDU-Sprecher im Ausschuss für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung. Die Themen öffentliche Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit sind meine politischen Steckenpferde. Mich beschäftigt schon länger die Frage, mit welchen Mitteln und Möglichkeiten die Attraktivität der Innenstadt gestärkt bzw. gesteigert werden kann. Darüber hinaus gehen meine Überlegungen dahin, wie man es schaffen könnte, die Remscheider Straßen, Plätze und Freiflächen sauber und ansehnlich zu halten, um allen Bewohnern dieser Stadt einen nachhaltigen Anstoß zu einem Reinlichkeitsgedanken zu geben und sie in die Lage zu versetzen, diesen für sich ganz persönlich zu verinnerlichen.
SPD: Ernst Otto Erwin Mähler
Mein Name ist Otto Mähler, ich bin 67 Jahre alt, verheiratet und habe erwachsene Kinder. Von Beruf war ich Polizeibeamter mit dem Schwerpunkt Verkehrserziehung. Dieses war geprägt durch Nähe zu den Menschen, was für mich die Grundlage meiner heutigen politischen Arbeit ist. Durch das Elternhaus geprägt, bin ich schon früh (1970) der SPD beigetreten. Lange Jahre war ich Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Stadtmitte / Hasten. Ich stehe für bürgernahe Politik, soziale Gerechtigkeit und möchte, dass Remscheid liebens- und lebenswert bleibt. Seit der Kommunalwahl 2009 bin ich Vorsitzender der Bezirksvertretung Alt-Remscheid und jederzeit ansprechbar (Tel.: RS 291800). In dieser Funktion biete ich auch regelmäßige Bürgersprechstunden an, die an verschiedenen Orten im Stadtbezirk angeboten werden. Seit dem Jahr 2000 organisiere ich das alte Remscheider Traditionsspiel Pöhlsches `schieten im Stadtpark, bin Vorsitzender der Verkehrswacht Remscheid und wie alle in der Familie begeisterter Frankreich-(Bretagne)Fan.
Das will ich erreichen: Die untere Alleestraße ist im Moment das dringendste innerstädtische Problem. Hier gute Lösungen zu finden, ist für mich als Kandidat für Alt-Remscheid eine vorrangige Aufgabe, aber auch der Stadtpark mit dem Stadtparkteich ist zu hegen und zu pflegen. Sauberkeit und sichere Wege müssen gewährleistet sein. Wer nach Remscheid kommt, soll sich in dieser Stadt wohlfühlen. Ich bin stolz auf die Menschen in Remscheid, weil sie fleißig, strebsam und aufrichtig sind. Hat man ihr Herz erreicht, kann man sie Freunde nennen.
GRÜNE: Mario Lorenzo Atzara
Ich
bin 42 alt, in Krefeld geboren und ledig. Beruf: Hotelfachmann. Hobbies: Kochen,
reisen. Parteizugehörigkeit seit 1992. Aktuelle politische Ämter: keine.
Politische Ziele: Entwicklung der Tourismusregion Bergisches Land und Förderung des Tagestourismus, Ausbau von Ganztagsschulen, Verbesserung der Zuganbindungen in Richtung Köln/ Bonn und dem Ruhrgebiet.
FDP: Nihat Murat
Mein Name ist Nihat Murat. Geboren wurde ich in Yozgat (Türkei), in Remscheid lebe ich seit 1980. Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder und bin Schleifer von Beruf. Meine Hobbies sind Sport und Gartenarbeit.
Für die FDP kandidiere ich im Wahlbezirk Altstadt/Steinberg für den Rat. Außerdem bin ich der Spitzenkandidat der FDP für den Integrationsrat, der ebenfalls am 25.Mai 2014 gewählt wird. Mitglied der FDP bin ich seit 2002; seit 2003 bin ich Mitglied des Ausschusses für Schule und Bildung bzw. des Ausschusses für Schule und Sport der Stadt Remscheid und seit 2008 Mitglied des FDP-Kreisvorstandes. Im Sozialbereich und weiterhin im Bildungsbereich möchte ich zukünftig meine politischen Schwerpunkte legen und mich einsetzen.
Die bisherigen Erfolge im Rahmen des Stadtumbaus West in Honsberg und Stachelhausen bieten die Grundlage, um die Wohn- und Lebensqualität in den Stadtteilen attraktiver zu gestalten. Ich will mich zudem dafür einsetzen,Migrantinnen und Migranten die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, denn sonst kann Integration nicht funktionieren. DieSprachförderung für alle Altersstufen und die Unterstützung der auf diesem Gebiet aktiven Institutionen, wie das Stadtteilbüro Rosenhügel oder der Lindenhof, müssen erhalten und weiterentwickelt werden.W.i.R.: Max Arno Voss
Mein Name ist Arno Voss. Ich bin 78 Jahre alt, verheiratet, habe eine Tochter und einen Schwiegersohn. Ich bin Berufsschullehrer im Ruhestand. Zuletzt war ich seit 2009 für die Wählergemeinschaft in Remscheid als Mitglied im Kommunalwahlausschuss aktiv. Ich bin 1999 der Wählergemeinschaft beigetreten und setze mich für die Interessen aller Remscheider Bürger ein.
Meine politischen Ziele sind die Erstellung eines Kulturentwicklungsplanes für Remscheid, die Unterstützung des Ehrenamts und das Einbinden des Sportbundes in die politischen Entscheidungen.
Linke: Fritz Beinersdorf
Ich kandidiere für DIE LINKE im Kommunalwahlbezirk Altstadt/Steinberg und für das Amt des Oberbürgermeisters. Seit 2009 bin ich Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Remscheid. DIE LINKE hat sich dort in den vergangenen fünf Jahren gegen Privatisierung und Stellenabbau, gegen schlechte Bezahlung und für Mindesttarife gegen Kürzungen im Sozial-, Kultur- und Bildungsbereich, für eine bessere finanzielle Ausstattung Remscheids eingesetzt. Ich werde mich dafür einsetzen dass das so bleibt und sich die Lebens-und Arbeitsbedingungen der Menschen in unserer Stadt verbessern.
Es hat sich gezeigt, dass Remscheid für die Stadtentwicklung endlich einen Masterplan braucht in dem alle Bedürfnisse der Menschen - Leben, Wohnen, Arbeit, Freizeit usw. - ihren Platz finden. DIE LINKE verkauft ihre Meinung nicht an Interessengruppen von Investoren, tauscht sie nicht gegen Posten ein und orientiert sich nicht an Meinungsumfragen. Die Zukunftsgestaltung unsere Stadt darf nicht in Parteizirkeln, bürokratischen Verwaltungsrunden, in der Grauzone von Hinterzimmer Gesprächen oder bei Arbeitsessen in Feinschmeckerrestaurants ausgehandelt werden. Sondern muss von den Bürger selbst gestaltet werden. Dafür steht DIE LINKE und das versteht DIE LINKE unter Demokratie vor Ort.Ich bitte um Ihre Stimme, damit wir Remscheid gemeinsam zu einer lebenswerten, sozialen und ökologischen Stadt weiter entwickeln.